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Asyl: „Ohne Sprache kann man nichts machen“

Asyl

„Ohne Sprache kann man nichts machen“

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    Die ehrenamtlichen Deutschlehrer und einige ihrer Musterschüler: (sitzend, von links) Gudrun Krämer, Naima Yossef, Georg Wild, Abdullah und Llama Obaid; (stehend, von links) Arfat Nasir, Thomas Assmann und Dragan Petrovic.
    Die ehrenamtlichen Deutschlehrer und einige ihrer Musterschüler: (sitzend, von links) Gudrun Krämer, Naima Yossef, Georg Wild, Abdullah und Llama Obaid; (stehend, von links) Arfat Nasir, Thomas Assmann und Dragan Petrovic. Foto: Adrian Bauer

    Der Spracherwerb gehört zu den Knackpunkten bei der Integration von Migranten. Darüber debattierten in dieser Woche Integrationsbeauftragte aus ganz Deutschland bei der Bundeskonferenz in Ulm. Die Ehrenamtler vom Helferkreis Flucht und Asyl in Königsbrunn können das nur bestätigen. Sie bieten abends auf freiwilliger Basis Deutschstunden in den Unterkünften im Stadtgebiet an und freuen sich über einige Erfolge. Ein Ehepaar aus Syrien beeindruckt sie aber besonders.

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