![](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/modal-user-780w.jpg)
300 Jahre Wallfahrtskirche Zum Heiligen Kreuz
![Wandfresko im Chor: Graf Hans von Rechberg, der Stifter des Kreuzpartikels, in Seenot. Wandfresko im Chor: Graf Hans von Rechberg, der Stifter des Kreuzpartikels, in Seenot.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Klimmach Die Weihe der Klimmacher Wallfahrtskirche Zum Heiligen Kreuz jährt sich heuer zum 300. Mal. Am Sonntag, 1. August, steht der kleine Schwabmünchner Stadtteil ganz im Zeichen des großen Kirchenjubiläums. Zum Festgottesdienst hat sich Weihbischof und Diözesan-Administrator Josef Grünwald (Augsburg) angesagt. Mit einem Pfarrfest feiern die Gläubigen der Klimmacher Pfarrei Mater Dolorosa anschließend den runden Geburtstag ihrer Kirche.
Schon seit dem späten Mittelalter besaß die kurbayerische Herrschaft Schwabegg einige Anwesen in Klimmach: die "Bräustatt" und vor allem den Kirchensatz. Nach dem Aussterben der Grafen von Schwabegg ging der Besitz auf die Herzöge von Bayern über. Bereits 1451 wird die kleine Pfarrei Klimmach mit einem Geistlichen besetzt. Doch erst 1685, nach dem Bau eines eigenen Pfarrhofes, wurde dauerhaft ein Pfarrer installiert.
1554 schenkte Graf Hans von Rechberg, der damalige Pfandinhaber der Herrschaft Schwabegg, aufgrund eines Gelübdes der ärmsten Pfarrei seiner Herrschaft einen großen Holzsplitter (Partikel) vom Kreuz Christi, den er von seiner zweiten Pilgerreise aus Jerusalem mitgebracht hatte.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.