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Prozess
Aktuelle News und Infos

Aktuelle News zu „Prozess“

Mann gesteht Amoklauf in Oberpfälzer Dorfgasthof

Rund eineinhalb Jahre nach einem Amoklauf in einem Oberpfälzer Dorfgasthof hat am Dienstag ein 51-Jähriger vor dem Landgericht Amberg die Bluttat gestanden. Bei der Schießerei waren ein 67-Jähriger erschossen und acht Menschen teils lebensbedrohlich verletzt worden.

Fast 16 Jahre Haft für Mord an einem Augsburger in Thailand

Fast sieben Jahre nach der Ermordung eines 40-Jährigen auf offener Straße in Thailand ist der mutmaßliche Täter (jetzt 53 Jahre alt) zu 15 Jahren und acht Monaten Haft verurteilt worden.Mordauftrag wegen Streits ums Sorgerecht?Prügel für Rettungssanitäter: Bewährungsstrafe

Prozess Prozeß gegen Max Strauß Strauss wegen Steuerhinterziehung Landgericht Augsburg mit Zeugenvernehmung Winfried Haastert

Gnadenfrist für Ex-Thyssen-Manager

Im Augsburger Steuerhinterziehungs-Prozess gegen Max Strauß ist gestern überraschend die Zeugenaussage des früheren Thyssen-Managers Winfried Haastert abgesetzt worden.

Prozess: 19-Jährigen mit Ziegelstein erschlagen

Kempten (dpa/lby) - Vor dem Landgericht Kempten hat heute der Prozess gegen einen 21-Jährigen wegen Mordes begonnen. Der Beschuldigte soll im Mai vergangenen Jahres einen 19 Jahre alten Mann mit einem Ziegelstein erschlagen haben. 

Stalking-Prozess in Augsburg

Augsburg (ddp-bay). Mit einem extremen Fall von Stalking muss sich das Amtsgericht Augsburg seit Montag befassen. Angeklagt ist ein 32-jähriger Mann, der mit mindestens 226 SMS-Nachrichten und Anrufen seine 21-jährige Ex-Partnerin, die sich im Dezember von ihm getrennt hatte, belästigt haben soll.

Ehemaliger Arabien-Botschafter als Zeuge im Strauß-Prozess

Im Steuer-Strafprozess gegen Max Strauß wird am Montag der frühere Botschafter in Saudi-Arabien, Walter Nowak, als Zeuge aussagen. Es geht um einen Besuch des früheren bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß (CSU) 1986 in Saudi-Arabien, bei dem ihm Max Strauß begleitet hatte und als Befürworter von Waffenexporten an die Saudis aufgetreten war.

Ehepaar Gerhard Schröder und Doris Schröder-Köpf besuchen Dillingen. Schroeder Koepf - Bild Fred Schöllhorn

Prozess: Wer steckte hinter Schröders Vertrauensfrage?

Berlin (ddp/rrd). Wegen eines Rechtsstreits zwischen Doris Schröder-Köpf und dem Nachrichtenmagazin "Stern" reiste nun das Oberlandesgericht Hamburg nach Berlin. Arbeitsminister Franz Müntefering musste aussagen zur Streitfrage: Hatte Schröder-Köpf die Idee, dass ihr Ehemann und damaliger Kanzler im Sommer 2005 die Vertrauensfrage stellt?

ARCHIV - Viorel B. (r) unterhält sich im Landgericht Kempten (Schwaben) mit seinem Anwalt (Archivfoto vom 21.11.2006). Am Montag (22.01.2007) soll das Urteil gegen den gebürtigen Rumänen gesprochen werden, der sich wegen Mordes an seiner ehemaligen Partnerin vor Gericht verantworten musste. Ihm wird vorgeworfen, im Juli 2005 die Frau mit 29 Messerstichen getötet zu haben. Schon vor der Tat hatte er sie und ihre Familie in Stalkermanier über eineinhalb Jahre massiv bedrängt und belästigt. Foto: Karl-Josef Hildenbrand dpa/lby +++(c) dpa - Bildfunk+++

Stalker-Prozess: Lebenslang für Angeklagten

Im Allgäuer Stalker-Mordprozess ist der 26-jährige Angeklagte am Montag wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Das Landgericht Kempten (Bayern) sah es als erwiesen an, dass der Beschuldigte seine frühere Partnerin aus Rache für die Trennung mit 29 Messerstichen ermordet hat.

Siegfried Lengl steht am Mittwoch (17.01.2007) vor dem Gerichtssaal im Landgericht Augsburg (Schwaben). Der ehemalige Staatssekretär ist Zeuge im Prozess gegen den 47-jährige Politikersohn Max Strauß. Dieser muss sich in einer Neuauflage des Prozesses wegen Steuerhinterziehung vor Gericht verantworten. Das erste, auf drei Jahre und drei Monate Haft lautende Urteil hatte der Bundesgerichtshof (BGH) wegen Zweifel an einer korrekten Beweiswürdigung aufgehoben. Foto: Karl-Josef Hildenbrand dpa/lby +++(c) dpa - Bildfunk+++

Strauß-Prozess: Zeuge ohne Erinnerungen

Augsburg (lby) - Die Vernehmung des früheren Staatssekretärs im Bonner Entwicklungshilfeministerium, Siegfried Lengl, im Steuer- Strafprozess gegen Max Strauß hat keine neuen Erkenntnisse gebracht. Als Zeuge sagte Lengl am Mittwoch vor dem Landgericht Augsburg, er habe keine Erinnerungen mehr.

Das war 2006 - ein bayerischer Rückblick

Katastrophen, Erfolge und Skandale - das Jahr 2006 war gerade in Bayern sehr bewegt. Lesen Sie hier einen bayerischen Rückblick:

Max Strauss Prozess Strauß-Prozess Schwurgericht Augsburg Strafprozess wegen Steuerhinterziehung -

Strauß-Prozess dreht sich wieder um "Maxwell"

Augsburg (lby) - Der dritte Verhandlungstag im neuen Steuer-Strafprozess gegen Max Strauß drehte sich um das vermeintliche "Desinteresse" des Angeklagten sowie um das Schweizer Tarnkonto "Maxwell".

ARCHIV: Rolf-Hermann Keck (r.), frueherer Geschaeftsfuehrer der Deggendorfer Frost GmbH, sitzt in einem Sitzungssaal des Memminger Landgerichts (Foto vom 26.09.06). Im Prozess um den Gammelfleischskandal bei der Deggendorfer Frost GmbH wird fuer Freitag (15.12.06) vor dem Landgericht Memmingen das Urteil erwartet. Dem angeklagten frueheren Geschaeftsfuehrer der Firma werden Verstoesse gegen das Fleischhygienegesetz und das Gefluegelhygienegesetz in jeweils 34 Faellen vorgeworfen. (zu ddp-Text) Foto: Johannes Simon/ddp

Ekelfleisch-Prozess: Mehr als vier Jahre Haft

Memmingen (lby) - Im Memminger Ekelfleisch-Prozess hat das dortige Landgericht den Angeklagten am Freitag zu vier Jahren und drei Monaten Haft wegen gewerbsmäßigen Betrugs verurteilt. Zudem wurde ihm für die Dauer von dreieinhalb Jahren sämtliche Tätigkeiten im Lebensmittel- und Fleischhandel verboten.

Max Strauss Prozess Strauß-Prozess Schwurgericht Augsburg Strafprozess wegen Steuerhinterziehung - Gericht mit Vorsitzenden Richter Manfred Prexl links

Kein Grund für Einstellung des Strauß-Prozesses

Augsburg (lb). Im Strafprozess gegen Max Strauß sieht das Landgericht Augsburg keinen Grund für eine Einstellung des Verfahrens. Das mögliche Verwertungsverbot für Schweizer Konto-Unterlagen des Waffenlobbyisten Karlheinz Schreiber stelle kein gravierendes Verfahrenshindernis dar, stellte die 9. Strafkammer in einer vom Vorsitzenden Richter Manfred Prexl (Bild) verlesenen Stellungnahme klar.

Max Strauß für ein langes Jahr vor Gericht

Ab Montag wird Max Strauß wohl für fast ein Jahr lang in Augsburg vor Gericht stehen. Der 47 Jahre alte Politikersohn muss sich wegen angeblicher Schmiergelder in Höhe von rund 2,6 Millionen Euro verantworten. Der Fall ist (nicht nur juristisch) höchst kompliziert. Alles Wichtige zum Prozessauftakt im Überblick.

Max Strauß und die Hoffnung auf Freispruch

Dezember 1995: Gegen den Politikersohn Max Strauß wird ein Verfahren wegen des Verdachts auf Steuerhinterziehung eingeleitet. Seit elf Jahren fühlt Strauß sich als ein Gejagter. Anfangs gab er noch den großen Max, verhöhnte Steuerfahnder und Staatsanwälte. Doch dann wurde ihm mit jedem Jahr mehr bewusst: Die Mühlen der Justiz mahlen langsam, aber sie mahlen - unerbittlich.

Der Schreiber-Komplex mit seinen Verflechtungen

Augsburg (dpa/lby) - Der neu zu verhandelnde Prozess gegen den Politikersohn Max Strauß wegen Steuerhinterziehung gehört zu dem verzweigten und undurchsichtigen Bestechungskomplex um den nach Kanada geflüchteten Waffenlobbyisten Karlheinz Schreiber. Der 72-Jährige gilt als Schlüsselfigur der CDU-Spendenaffäre und weiterer spektakulärer Schmiergeld-Verfahren vor dem Landgericht Augsburg:

Prozess gegen den ehemaligen Staatssekretär in Augsburg Zeugenvernehmung Max Strauß

Gericht: Strauß- Prozess beginnt wie geplant

Der Beginn des neuen Verfahrens gegen Max Strauß wegen Steuerhinterziehung am 11. Dezember ist nach Angaben des Augsburger Landgerichts nicht gefährdet. Die Hinweise, der Prozess könne wegen Unstimmigkeiten mit der Schweizer Justiz "platzen", seien nicht zutreffend, betont das Landgericht Augsburg.

Prozess gegen den ehemaligen Staatssekretär in Augsburg Zeugenvernehmung Max Strauß

Platzt der Strauß-Prozess?

Die Neuauflage des Prozesses gegen Max Strauß beginnt wie geplant am 11. Dezember in Augsburg. Strauß wird vorgeworfen, 2,6 Millionen Euro des nach Kanada geflüchteten Lobbyisten Karlheinz Schreiber an Schmiergeld erhalten, aber nicht versteuert zu haben. Hinweise, der Prozess könne wegen Unstimmigkeiten mit der Schweizer Justiz "platzen", seien nicht zutreffend, betont das Landgericht Augsburg in einer Pressemitteilung.

Das Bayerische Verfassungsgericht verhandelt über eine Klage gegen das Kopftuch-Verbot für muslimische Lehrerinnen an bayerischen Schulen.

Prozess um Bayerns Kopftuch-Verbot

München (lb). Erstmals wird ein Landesgesetz zum Kopftuch-Verbot für muslimische Lehrerinnen verfassungsrechtlich geprüft. In mündlicher Verhandlung hat der Bayerische Verfassungsgerichtshof in München am Montag eine Popularklage gegen des entsprechende Gesetz erörtert. Das Urteil soll im Januar fallen.

Stalker-Mord-Prozess: Tat gestanden und später widerrufen

Kempten (dpa/lby) - Der Angeklagte im Kemptener Stalker-Mord- Prozess soll die Tat bei Polizeivernehmungen gestanden haben. Ein Beamter erklärte am Donnerstag als Zeuge, der Beschuldigte habe nach der Tat gesagt: "Ja, ich hatte die volle Absicht, meine Freundin zu töten. Ich konnte mir ein Leben ohne sie und meinen Sohn nicht vorstellen. Deshalb habe ich sie umgebracht." Später hat er diese Aussage in einem Schreiben an die Staatsanwaltschaft aber widerrufen.

Der ehemalige Wildfleischhändler Karl Berger lacht am Dienstag (21.11.2006) im Gerichtssaal des Landshuter Landgerichts (Niederbayern). Der Strafprozess gegen den ehemaligen Passauer Wildfleischhändler soll am Dienstag (21.11.2006) mit den Plädoyers und dem Urteil abgeschlossen werden. Der 51 Jahre alte frühere Unternehmer hatte in dem Verfahren vor dem Landgericht Landshut in der vergangenen Woche Fleischmanipulationen zugegeben und damit ein weitgehendes Geständnis abgelegt. Foto: Armin Weigel dpa/lby +++(c) dpa - Bildfunk+++

Wildfleischhändler Berger zu Bewährungsstrafe verurteilt

Der Passauer Wildfleischhändler Karl Heinz Berger ist am Dienstag vom Landsgericht Landshut wegen der Manipulation von Lebensmitteln zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe verurteilt worden.

Mord im Internat: Zehn Jahre Haft

Ein 18 Jahre alter Internatsschüler ist in Ulm wegen Mordes an einem Mitschüler und versuchter Anstiftung zum dreifachen Mord zur höchsten Jugendstrafe von zehn Jahren verurteilt worden. Die Jugendkammer des Landgerichts sah es am Donnerstag als erwiesen an, dass der damals 17-Jährige am 17. Mai in Schelklingen bei Ulm sein 16 Jahre altes Opfer wegen eines Streits um 50 Euro mit zwei Messerstichen tötete.

Gammelfleisch-Prozess: Mehrere Zeugen belasten Chef von Berger Wild

Landshut (ddp-bay). Im Fleischskandalprozess um den einstmals größten Wildzerlegebetrieb Europas, Berger Wild, haben Zeugen am fünften Verhandlungstag den angeschuldigten ehemaligen Firmenchef Karl Heinz Berger schwer belastet. Der für die Fleischbeschau und Hygienekontrolle zuständige Tierarzt sagte am Mittwoch vor dem Landgericht Landshut aus, er habe mehrmals die Hygienemängel in den Betrieben bei Berger beanstandet. Nur teilweise sei man der Aufforderung nach einer Verbesserung nachgekommen. Zudem habe es durch den Einsatz von ausländischen Arbeitern und ständig wechselndem Personal "erhebliche Verständigungsprobleme" gegeben.

Todespfleger-Prozess: Angeklagter verzichtet auf letztes Wort

Kempten (dpa/lby) - Im so genannten Todespfleger-Prozess ist am Freitag vor dem Landgericht Kempten die Beweisaufnahme geschlossen worden. Zuvor hatte das Gericht noch einige Anträge der Verteidigung abgelehnt und weiteren Anträgen durch die Verlesung von Polizeiprotokollen statt gegeben. Das Urteil soll am 20. November verkündet werden. Der 28-jährige Angeklagte verzichtete auf ein Schlusswort und schloss sich den Ausführungen seiner Verteidiger an.

Nach 30 Jahren: Polizei überführt dank DNA-Spuren Doppelmörder

Bad Tölz/Vorderriß (dpa/lby) - Nach 30-jährigen Ermittlungen hat die Polizei in Oberbayern einen Doppelmörder überführt, dem vermutlich schon im nächsten Jahr der Prozess gemacht werden dürfte. 1976 bei einem der beiden Mordopfer sicher gestellte Spuren führten bei der kriminaltechnischen Aufarbeitung eines bewaffneten Raubüberfalles in München aus den späten 80-er Jahren erst jetzt zur Festnahme eines 51-Jährigen.