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Erdbeben
Aktuelle News und Infos

Foto: Alessandro Di Meo, dpa

Aktuelle News zu Erdbeben: Hier finden Sie einen Überblick über alle Meldungen und Informationen zu Erdbeben.

Aktuelle News zu „Erdbeben“

Drei Tage nach dem gewaltigen Erdbeben zeichnet sich das schreckliche Ausmaß der Katastrophe immer mehr ab. Chinesische Behörden befürchten über 50.000 Tote.
Erdbeben-Katastrophe

China befürchtet über 50.000 Tote

Drei Tage nach dem verheerenden Erdbeben in China zeichnet sich das Ausmaß der Katastrophe immer mehr ab. Inzwischen befürchten die Behörden mehr als 50.000 Menschen Todesopfer. Tausende sollen immer noch unter den Trümmern liegen.

Opfer des Bebens suchen in den Trümmern der Stadt Hanwang nach verwertbaren Gegenständen.
Erdrutsch blockiert Fluss

Behörden warnen vor Flutwelle in China

Tausende Verschüttete liegen nach dem schweren Erdbeben in China noch unter den Trümmern. Jetzt droht den Überlebenden neue Gefahr durch eine Flutwelle. Ein großer Erdrutsch hat den Jianjiang-Fluss blockiert.

"Pummel von Kalenborn" ist Sieger

52 Rottweiler nahmen an der Bayernsieger- und Spezialzuchtschau für Rottweiler teil, die auf dem Übungsgelände der Bezirksgruppe Meitingen/Nordschwaben in Blankenburg stattfand.

LandsAid hat einen neuen Vorsitzenden

Die in Kaufering ansässige Hilfsorganisation LandsAid hat Hans Musswessels aus München, Rolf Gierer aus Garmisch-Partenkirchen und Marlies Strobl aus Kaufering in den neuen Vorstand gewählt. Der Vorstandsvorsitzende Hans Musswessels war mehrere Jahre im Sudan (Darfur) tätig.

Erdbeben erschüttert England

Ein Erdbeben hat England erschüttert. Menschen liefen in Panik auf die Straßen.

Der saarlaendische Innenminister KlausMeiser (CDU) betrachtet die beschädigte St. Blasius Kirche in Saarwellingen.
Erschütterung

Erdbeben im Saarland - 3.600 Mitarbeiter freigestellt

Das Saarland ist am Samstag von dem bisher schwersten bergbaubedingten Erdbeben in der Region erschüttert worden. Die Landesregierung ordnete einen vorläufigen Förderstopp für das dortige Abbaugebiet an, 3.600 Mitarbeiter wurden freigestellt.

Auf der Treppe der St. Blasiuskirche in Saarwellingen liegen Steine, die sich nach dem Beben vom Kirchturm gelöst hatten.

Erdbeben im Saarland

Ein Erdbeben der Stärke 4,0 hat am Samstag Teile des Saarlandes erschüttert. Der Kohleabbau wurde vorerst eingestellt.

Trachtenvielfalt zwischen Paar, Iller und Donau

Alle eingeladenen Trachtenvereine mit rund 300 Aktiven reisten zum ersten altbayerisch-schwäbischen Gauheimatabend nach Kissing an. Und so meinte die erleichterte Moderatorin Marianne Hinterbrandner im Erlebachsaal: "Habt's des Erdbeben hier in der Paartalhalle vor a Stund mitkriagt? Des war'n etliche Felsbrocken, die uns Verantwortliche vom Herzen g'falln san."

Die Caritas bittet dringend um Spenden für Erdbebenopfer

Eichstätt/Lima (nr) - Der Caritasverband für die Diözese Eichstätt bittet um Spenden für die Unterstützung der peruanischen Caritas, die über das Hilfswerk der deutschen Caritas "Caritas international" für die Erdbebenopfer in Peru weitergeleitet werden.

Brückeneinsturz in Minnesota

30 Tote befürchtet - war die Brücke schon lange brüchig?

Vier Tote sind nach dem Einsturz einer achtspurigen Brücke in Minneapolis (USA) bisher geborgen worden, doch die Opferzahlen werden weiter steigen. Davon geht der Polizeichef von Minneapolis aus.

Der Tsunami von 2004 tötete 230 000 Menschen
Wortweiser

Was ist ein Tsunami?

Tsunami genannte Riesenwellen können entstehen, wenn Erdbeben oder Vulkanausbrüche den Meeresboden erschüttern.

Ein Mann sucht unter Hunderten von Leichen in Banda Aceh nach seinem Sohn (Archivfoto vom 28.12.2004).
Tsunami-Katastrophe 2004

Der Tag, an dem die ganze Welt zusammenrückte

Weihnachten 2004, der 26. Dezember: Das war der Tag, an dem die Welt das Wort Tsunami lernte. Ein Rückblick.

Humedica hilft vor Ort

Augsburg (bes) - Hilfsorganisationen und Rettungskräfte aus aller Welt sind nach dem verheerenden Erdbeben im Norden von Pakistan und Indien in der Katastrophenregion im Einsatz. Zudem sind zahlreiche Spendenkonten für die Erdbebenopfer eingerichtet worden.