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Freuen sich auf die WM in ihrer alten Heimat: die elfjährige Christina Beller mit Vater Juri aus Ulm. Foto: heo
Neu-Ulm

Nastrowje auf die alte Heimat

Senden "Wenn es um Fußball geht, trennt Russen und Deutsche nicht viel", sagt Olla Obermann. Und die muss es schließlich wissen. In Omsk (Sibirien) aufgewachsen und jetzt in Senden lebend kennt sie beide Welten. So ist es nicht verwunderlich, dass "eine riesengroße Freude" unter den Deutsch-Russen der Region herrscht. Es sei eine große Ehre, die WM ausrichten zu dürfen, sagt die 20-Jährige, die im "Mix Markt" in Senden osteuropäische Spezialitäten verkauft.

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