Erdbeben Google Street View zeigt Tsunami-Schäden in Japan Google zeigt in seiner digitalen Straßenansicht Street View ab sofort die verheerenden Folgen der Tsunami-Katastrophe in Japan. Dies teilte das Unternehmen am Dienstag in einem Firmenblog mit. Icon Favorit Icon Favorit speichern
Bilanz von Munich Re 2016 starben 8700 Menschen bei Naturkatastrophen Bei manchen Naturkatastrophen wie dem Tsunami Ende 2004 gab es Hunderttausende Tote. 2016 war nach diesem Maßstab ein eher harmloses Jahr, so der Rückversicherer Munich Re. Icon Favorit Icon Favorit speichern
Basketball II Jeff Gibbs geht es gut Der Ex-Ulmer hat das Beben unbeschadet überstanden Icon Favorit Icon Favorit speichern
Sexskandal Monica Lewinsky packt über Affäre mit Bill Clinton aus Monica Lewinsky hat ihr Schweigen zum Sexskandal mit Bill Clinton gebrochen und ihre Erlebnisse in einem Artikel der "Vanity Fair" verarbeitet. Sie sieht sich als "Sündenbock". Icon Favorit Icon Favorit speichern
Weltuntergang Die freie Auswahl bei Katastrophen-Szenarien Laut Maya-Kalender geht die Welt am 21. Dezember unter. Im Internet gibt es die freie Auswahl an Katastrophen-Szenarien. Icon Favorit Icon Favorit speichern
Österreich Drittes Erdbeben in einem Monat erschüttert Vorarlberg Schon wieder ein Erdbeben in Vorarlberg: In dem österreichischen Bundesland nahe Bayern hat die Erde am Mittwochabend schon zum dritten Mal innerhalb eines Monats gebebt. Icon Favorit Icon Favorit speichern
Panorama Tote bei Erdbeben in Afghanistan Kabul (dpa) - Bei einem Erdbeben in Nordafghanistan sind am Montag mindestens sieben Menschen getötet und mehr als 30 weitere verletzt worden. Zum Beben mit der Stärke von 5,3 kam es kurz nach Mitternacht (Ortszeit) in der Provinz Samangan. Icon Favorit Icon Favorit speichern
Erdbeben Indonesien: Schweres Erdbeben in Provinz Bali In Asien und Australien hat es schwere Erdbeben gegeben. Am Dienstagmorgen erschütterte ein Erdbeben die Insel Bali in Indonesien. Icon Favorit Icon Favorit speichern
Panorama Mehr als 2000 Erdbebentote in China vermutet Peking (dpa) - Das verheerende Erdbeben im tibetischen Hochland in Westchina könnte mehr als 2000 Menschen das Leben gekostet haben. Fünf Tage nach dem Beben der Stärke 7,1 wurden bis Montag schon 1944 Tote gezählt. Icon Favorit Icon Favorit speichern
Großveranstaltung Gundremmingen hilft Fukushima Im Mai werden Kunstwerke zugunsten der Opfer in Japan verkauft. Schweigemarsch von der Kirche zum Rathausplatz Franz J. Paul Icon Favorit Icon Favorit speichern