Atomkatastrophe Fukushima hat sein "erstes" Strahlenopfer Nach dem Tod eines Mannes räumt Japans Regierung erstmals einen Zusammenhang mit der Reaktorkatastrophe ein. Warum sie sich damit so schwer tut. Finn Mayer-Kuckuk Icon Favorit Icon Favorit speichern
Neuseeland Erdbeben und Flugzeugabsturz erschüttern Neuseeland Wellington (dpa) - Mindestens ein Toter, mehrere Verletzte und eine teils zerstörte Stadt - das ist die Bilanz des schlimmsten Erdbebens in Neuseeland seit fast 90 Jahren. Icon Favorit Icon Favorit speichern
China Erdbeben und Bergrutsch in China: 44 Tote und Hunderte Verletzte Die Erde in China kommt nicht zur Ruhe. Auf das Beben in Sichuan folgen neue Erdstöße im Nordwesten des Landes. Schwere Regenfälle lösen Bergrutsche aus. Die Zahl der Opfer steigt. Icon Favorit Icon Favorit speichern
Bundestagswahl II Wo die AfD besonders stark war Im Landkreis Donau-Ries lag die Partei auf Platz drei. Doch im Kreis Dillingen konnte sie punkten Icon Favorit Icon Favorit speichern
Hilfsaktion Großer Ansturm in der Pause Scheuringer Grundschüler engagieren sich für Opfer in Japan Icon Favorit Icon Favorit speichern
Neu-Ulm Mahnwache gegen Atomkraft KAB organisierte Treffen. Vier Monate nach Fukushima Icon Favorit Icon Favorit speichern
Dienstjubiläum in Mering Diplom-Geologin mit Liebe zu Büchern Brunhilde Waeber leitet seit 25 Jahren die Meringer Bücherei. Seit dem Umzug ins sanierte Feuerwehrhaus hat sich die Einrichtung zu einem wichtigen Kulturtreffpunkt entwickelt. Heike John Icon Favorit Icon Favorit speichern
Katastrophe Per Internet halten sie Kontakt nach Japan Was ein Pfarrer aus Ottmaring und ein Meringer Schüler aus Japan erfahren Catrin Weykopf Icon Favorit Icon Favorit speichern
Panorama Starke Schäden durch Erdbeben auf Neuseeland Wellington/Washington (dpa) - Ein schweres Erdbeben hat massive Schäden in Teilen Neuseelands angerichtet. Die Erschütterungen hatten Experten zufolge eine Stärke zwischen 7,2 und 7,4. Icon Favorit Icon Favorit speichern
Die vergessenen Erdbeben Deutsche Atomkraftwerke in der Gefahrenzone Es mehren sich die Hinweise, dass deutsche Atomkraftwerke nicht ausreichend gegen starke Erdbeben geschützt sind. Niko Steeb Icon Favorit Icon Favorit speichern