Tirol Erdbebenserie: Kleine Schäden nach Stoß mit Stärke 3,8 Ein Erdbeben der Stärke 3,8 hat am Dienstag im österreichischen Bundesland Tirol leichte Schäden verursacht. Icon Favorit Icon Favorit speichern
Notfälle Drei Tote nach starkem Erdbeben in Nordwestchina Erst ein tödlicher Erdrutsch im Südwesten des Landes, nun ein schweres Erdbeben im Nordwesten. Auch hier gibt es Tote. Icon Favorit Icon Favorit speichern
Notfälle Erdeben in Japan: Zahl der Toten deutlich gestiegen Das schwere Erdbeben in Japan am Neujahrstag brachte Tod und Zerstörung. Und noch immer werden Menschen vermisst. Icon Favorit Icon Favorit speichern
China Erdbeben und Erdrutsch fordern zahlreiche Menschenleben in China Nach einem Erdrutsch im Südwesten Chinas wurden 31 Leichen gefunden. Viele Menschen werden noch immer vermisst. Bei einem Erdbeben im Westen gab es zudem mehrere Verletzte. Svenja Moller Icon Favorit Icon Favorit speichern
Cyberangriffe Risikobarometer: Unternehmen haben größte Angst vor Hackern Cyberattacken verursachen Jahr für Jahr steigende Schäden. Das bereitet vielen Firmen Kopfzerbrechen. Icon Favorit Icon Favorit speichern
Aichach Haiti-Kinder-Hilfe unterstützt Schulen und Waisenhäuser Der Karibikstaat Haiti ist eines der ärmsten Länder der Welt. Die Haiti-Kinder-Hilfe mit ihrem Vorsitzenden aus Aichach hat 2023 ihre Projekte dort fortgeführt. Icon Favorit Icon Favorit speichern
Eruption Vulkanausbruch auf Island - Das, was nicht geschehen sollte Es sind selbst für die vulkanerprobten Isländer dramatische Szenen, die sich in dem evakuierten Ort Grindavík abgespielt haben: Erstmals seit Jahrzehnten haben Lavamassen auf der Insel mehrere Häuser zerstört. Icon Favorit Icon Favorit speichern
Island Vulkanausbruch auf Island noch immer nicht beendet Zum zweiten Mal innerhalb von vier Wochen ist auf Island ein Vulkan ausgebrochen. Ein Lavastrom erreichte den Küstenort Grindavík und setzte mehrere Häuser in Brand. Svenja Moller Icon Favorit Icon Favorit speichern
Afghanistan Nach Erdbeben: Fast 100.000 Kinder benötigen Hilfe Im Herbst vergangenen Jahres erschütterten mehrere Erdbeben Afghanistan. Die Infrastruktur ist noch nicht wieder aufgebaut. Gerade im Winter ist die Situation dort für Kinder lebensbedrohlich. Icon Favorit Icon Favorit speichern
Naturkatastrophenreport Munich Re: Historische Gewitterschäden Die weltweiten Schäden durch Naturkatastrophen steigen im langfristigen Trend. 2023 war kein Spitzenjahr, aber Erdbeben und Unwetter richteten immense Verwüstungen an. Auffällig in der Bilanz sind nie da gewesene Gewitterschäden in Nordamerika und Europa. Icon Favorit Icon Favorit speichern