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Kroatien
28.09.2023

Kampf gegen Massentourismus: Kroatien plant Touristensteuer

Schroffe Felsen, klares Wasser: Kroatien zieht zahlreiche Touristinnen und Touristen an – und kämpft mit den Folgen.
Foto: Andreas Drouve, dpa (Archivbild)

Weil Kroatien unter den Folgen des Tourismusbooms leidet, arbeitet das Land an einem neuen Tourismusgesetz. Das sieht auch eine Touristensteuer vor. Was es damit auf sich hat.

Türkises Meer mit glasklarem Wasser, historische Städte und Dörfer: Kein Wunder, dass Kroatien zu den beliebtesten Urlaubsländern in Europa zählt. 2023 erwartet das kroatische Tourismusministerium sogar einen neuen Besucherrekord. Dass Kroatien seit diesem Jahr Teil des Schengenraums ist und man dort nun mit dem Euro bezahlen kann, dürfte dazu beitragen.

Doch der Tourismusboom hat auch seine Schattenseiten. Kroatien kämpft mit Problemen bei der Müllentsorgung, bei der Infrastruktur und Feriensiedlungen, die außerhalb der Urlaubssaison leer stehen. Was tun also?

Kroatien plant neues Tourismusgesetz mit Touristensteuer

Die kroatische Regierung hat sich für folgende Maßnahme entschieden: Sie arbeitet aktuell an einem neuen Tourismusgesetz. Das beinhaltet unter anderem Touristensteuer – ein Abgabe nur für Urlaubende. Mit diesem finanziellen Puffer sollen die negativen Auswirkungen des Massentourismus finanziert werden und mehr in Umweltschutz investiert werden.

Video: dpa

Die Abgabe soll jedoch nicht für das ganze Land gelten. Nur in den Regionen, die besonders unter dem Massentourismus leiden, wie etwa die Küste und verschiedene Inseln in der Adria, soll die Steuer erhoben werden.

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Keine Einführung der Tourismussteuer in Kroatien vor 2025

Wann das neue Tourismusgesetz in Kraft tritt, steht noch nicht fest. Vor 2025 ist jedoch nicht mit der Einführung zu rechnen. Auch, wie genau die Steuer berechnet wird oder wie hoch sie Urlaubende ist, ist noch unklar. Faktoren, die noch geklärt werden müssen, sind etwa die Art der Unterkunft oder die Anzahl der Übernachtungen.