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EU-Roaming: In Grenzregionen manuelle Netzwahl einschalten

EU-Roaming

In Grenzregionen manuelle Netzwahl einschalten

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    In Grenzregionen zu Nicht-EU-Ländern können Roamingkosten entstehen, wenn sich das Handy ins stärkere Nachbarnetz einwählt. )
    In Grenzregionen zu Nicht-EU-Ländern können Roamingkosten entstehen, wenn sich das Handy ins stärkere Nachbarnetz einwählt. ) Foto: Jens Büttner/dpa-Zentralbild, dpa

    Wer sich in der EU in einer Grenzregion zu einem Nicht-

    Der Grund für die möglichen Roamingkosten: Das Gerät wählt sich vielleicht ins stärkere Nachbarnetz ein. Und das kann kosten, etwa bei einem Anruf mehr als zwei Euro pro Minute. Verivox rät daher dazu, das Smartphone in Grenzregionen auf manuelle Netzauswahl umzustellen. Denn der Sprung ins "falsche" Netz geschehe unbemerkt, wenn die automatische Netzwahl voreingestellt sei.

    Teuer wird versehentliches Roaming laut der Verivox-Analyse vor allem bei Prepaid- und Discounttarifen. Hier seien die Gebühren für die Auslandsnutzung im Vergleich höher.

    (dpa)

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