Wenn sich der Vorhang der Nacht langsam über den Wald senkt, setzen sich die Wanderer ans Lagerfeuer. Holzscheite knacken, Funken sprühen, dunkelrot leuchtet die Glut. Alle rücken zusammen, schauen in die züngelnden Flammen. Für eine Auszeit vom Alltag in der Natur zu sein, tut nicht nur dem Körper gut, sondern auch der Seele. Doch die Abenteuerlust hat Grenzen: Das Feuer hält auch jene wilden Tiere auf Abstand, die im Pfälzer Wald eigentlich das Hausrecht haben. So jedenfalls die Theorie. Doch ob das auch in der Praxis funktioniert?
Reportage