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Bauernhofmuseum Illerbeuren zeigt modernes Landleben
![Hat eine Menge neuer Ideen fürs Bauernhofmuseum in Illerbeuren: Leiter Bernhard Niethammer. Hat eine Menge neuer Ideen fürs Bauernhofmuseum in Illerbeuren: Leiter Bernhard Niethammer.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Mit neuen Ideen, Modernisierungen und anderem Namen möchte Bernhard Niethammer mehr Besucher ins Bauernhofmuseum Illerbeuren locken. Das steckt dahinter.
Das Bauernhofmuseum in Illerbeuren möchte sich in den nächsten Jahren neu ausrichten. Zunächst gibt es sich einen anderen Namen: Ab kommendem Jahr wird das 24 Hektar große Areal in dem Unterallgäuer Dorf „Schwäbisches Freilichtmuseum Illerbeuren“ heißen. In der Folge sollen das pädagogische Programm ausgebaut und die Präsentation von Exponaten und historischem Wissen moderner werden. Ziel sei es, künftig nicht nur die bäuerliche Alltagskultur, sondern das ländliche Leben insgesamt darzustellen, sagt Museumsleiter Bernhard Niethammer.
Die Besucherzahlen des Bauernhofmuseums sollen auf 60.000 ansteigen
Zugleich möchte der 47-Jährige deutlich mehr Gäste in das Freilichtmuseum locken. Die Besucherzahlen, die bisher bei rund 50.000 pro Jahr liegen, sollen auf 60.000 oder gar 70.000 anwachsen. Was ihn besonders nachdenklich stimmt: In diesem Jahr scheinen nach derzeitigem Stand sogar weniger Menschen zu kommen als im vergangenen Jahr. Warum? „Das wissen wir nicht“, sagt Niethammer. Selbst durch die nahe gelegenen Ferienanlage „Center Parcs Allgäu“ habe es – entgegen aller Erwartung – keine Steigerung der Besucherzahlen gegeben.
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