Eugenia Graf steht mit einem Gepäckwagen neben dem Infostand am Münchner Flughafen. Sie wartet auf ihre Koffer. Für sie geht es gleich nach Bukarest. Es ist 6 Uhr morgens, so langsam wacht der Flughafen auf. Anfangs waren nur einzelne Gäste, Angestellte und Polizisten in den hohen Gängen unterwegs. Doch von Minute zu Minute kommen mehr Besucher dazu, die mit schnellen Schritten zu ihrem Gate eilen oder sich die Zeit in einem Café vertreiben.
Corona-Pandemie