Bildergalerie: Eine kleine Zeitreise durch die Camping-Geschichte
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Eine kleine Zeitreise durch die Camping-Geschichte
Camping ist in Corona-Zeiten im Trend. Wir blicken aus die Vergangenheit und schauen, wie sich das Camping seit den 1930er-Jahren in Deutschland entwickelt hat.
1/15Camping im Laufe der Zeit: 1930er. Im Jahr 1931 erfindet Arist Dethleffs für seine Familie den ersten deutschen Wohnwagen, der „Wohnauto“ hieß.Foto: Dethleffs GmbH & Co. KG
2/15Zunächst benutzte er es nur mit seiner Familie. Foto: Dethleffs GmbH & Co. KG
3/151950er: Mehr Menschen können sich nun einen Urlaub leisten. Die Nachfrage für das Wohnauto steigt. Foto: Dethleffs GmbH & Co. KG
4/15Familie Dethleffs campt 1959 in Ägypten. Foto: Dethleffs GmbH & Co. KG
5/15VW erfindet den T1 Campingbus (Bild aus 1956). Foto: Volkswagen Aktiengesellschaft
6/151960er: Camping wird immer beliebter, ... Foto: dpa
7/15... es entsteht eine Campingindustrie. Foto: dpa
8/15Inzwischen bietet auch Eriba Wohnwagen an, ihr erstes Caravan-Modell bauen Erich Bachem und Erwin Hymer bereits 1957. Foto: Hymer GmbH & Co. KG
9/15Auch das Zelten ist beliebt - wie hier auf einer Aufnahme aus Ostdeutschland. Foto: dpa
10/15Immer mehr Wohnwagen-Modelle kommen auf den Markt. Eriba entwickelt das Modell Familia (Bild aus dem Jahr 1967).Foto: Hymer GmbH & Co. KG
11/151970er: Camping ist chic und trendy - das zeigt auch diese Werbung der Firma Fendt-Caravan von damals. Foto: Fendt-Caravan GmbH
12/15Die Wohnwagen werden größer. Hier: Der Diamant S Exklusiv von Fendt-Caravans. Foto: Fendt-Caravan GmbH
13/15Das ist der legendäre Fendt-Nasenbär, ein Alkoven-Caravan. Diese Schlafnische über der Deichsel kam im nächsten Jahrzehnt groß raus.Foto: Fendt-Caravan GmbH
14/15Ab 1980er: Immer mehr Wohnmobile tauchen auf den Straßen auf, zum Beispiel der Alkoven-Camper von Fendt. Foto: Fendt-Caravan GmbH
15/15Und hier: Ein Hymermobil aus den 1980er Jahren.Foto: Hymer GmbH & Co. KG