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Wenig Fett, kleiner Fußabdruck: Wild für Ofen oder Pfanne: Darauf muss man beim Kauf achten

Wenig Fett, kleiner Fußabdruck

Wild für Ofen oder Pfanne: Darauf muss man beim Kauf achten

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    Wildfleisch gilt als umweltfreundlichere und gesunde Alternative zu konventionellem Fleisch.
    Wildfleisch gilt als umweltfreundlichere und gesunde Alternative zu konventionellem Fleisch. Foto: Jörg Carstensen/dpa/dpa-tmn

    Mit dem Herbst landen auf den Speisekarten wieder häufiger Gerichte wie Hirschgulasch und Hasenpfeffer. Doch nicht nur in der Gastronomie, sondern auch daheim kann Wild die Küche bereichern. Damit der Kauf von Wildfleisch zu einem nachhaltigen Erlebnis wird, gibt es ein paar Dinge zu beachten.

    Nachhaltigkeit im Herbst und Winter

    Wildfleisch aus regionaler Jagd ist frischer und klimafreundlicher als Fleisch aus der Nutztierhaltung, so die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. So verursachen konventionell gehaltene Rinder mehr als doppelt so viel Treibhausgase pro Kilo Fleisch. Zudem leben Reh-, Dam- und Schwarzwild in ihrem natürlichen Lebensraum - ohne intensive Landwirtschaft, Futterproduktion oder Transportwege. Sogar Biofleisch ist nach Angaben der Verbraucherschützer nicht so nachhaltig wie Wildfleisch.

    Neben ökologischen Vorteilen punktet Wildfleisch auch in Sachen Gesundheit: Es enthält weniger Fett, ist reich an hochwertigem Protein und kommt ohne Antibiotika aus. Wildtiere müssen nicht mit Medikamenten behandelt werden, dadurch erhält man naturnahes und unverfälschtes Fleisch.

    Tipps für den Wildfleisch-Kauf

    Die Verbraucherschützer aus Rheinland-Pfalz geben Tipps für den Einkauf von Wild:

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