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Union
19.09.2023

Die CDU lackiert sich um: Türkis ist das neue Schwarz

Carsten Linnemann präsentiert die CDU mit neuem Design - Parteiname schwarz statt rot, der Rest ein Traum in Türkis.
Foto: Kay Nietfeld, dpa

CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann präsentiert die neuen Farben der Partei und steht nun unter Plagiatsverdacht. Eine Glosse.

Die Schwarzen oder die Roten, darum ging es jahrzehntelang in der deutschen Politik. Schwarze Kassen, rote Socken. Dazu ein bisschen Gelb, um mal so, mal so, die Mehrheit im Bundestag zu sichern. Heute ist das Farbspektrum unübersichtlicher, die Mehrheitsverhältnisse auch. Und jetzt wird es noch komplizierter: Die CDU hat sich neue Parteifarben gegeben. Türkis ist das neue Schwarz.

Sebastian Kurz hat einst die ÖVP neu angepinselt

Am Dienstag präsentierte Generalsekretär Carsten Linnemann den neuen Look und nun stellen sich gleich mehrere Fragen. Zum Beispiel die nach dem Plagiatsverdacht. Natürlich gilt die Unschuldsvermutung, aber dass Österreichs konservative ÖVP vor einigen Jahren exakt dieselbe Umlackierung vorgenommen hat, dürfte sich durchaus bis nach Berlin herumgesprochen haben. 

Damals pinselte das Jungdynamiker-Team um „Wunderwuzzi“ Sebastian Kurz die Volkspartei um. Und das war nur der Anfang. In die Wahlen zog die ÖVP nicht nur mit neuer Farbe, sie schrieb auf die Wahlzettel nicht einmal mehr den Parteinamen, sondern gleich „Liste Kurz“. Ob die CDU auch schon mit einer „Liste Merz“ liebäugelt? Nur ein Gerücht. 

Neues CDU-Logo: Warum ist der schwarze Balken am kürzesten?

Fest steht, dass der Zeitpunkt, Sebastian Kurz zu imitieren, eher mittelgünstig ist. Österreichs junger Altkanzler hat heute schließlich mehr mit der Justiz zu tun als mit der großen Politik. Und noch eine zweite Frage drängt sich auf: Ist niemandem aufgefallen, dass von den drei Balken in Schwarz, Rot und Gelb, die wie auf einer Grafik am Wahlabend neben den CDU-Schriftzug drapiert wurden, der schwarze am kürzesten ist?

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20.09.2023

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19.09.2023

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