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Krieg in der Ukraine: Kameraden auf vier Pfoten: Warum die Ukraine auf Hunde und Katzen setzt

Krieg in der Ukraine

Kameraden auf vier Pfoten: Warum die Ukraine auf Hunde und Katzen setzt

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    Soldat Stas hält seinen Kameraden Buddy im Arm.
    Soldat Stas hält seinen Kameraden Buddy im Arm. Foto: Till Mayer

    Tosha blickt Hilfe suchend zu Stas. Der Soldat lacht. „Na, Tosha, machen dir die beiden zu viel Wirbel?“ Vor dem Rüden balgen sich zwei Welpen. Mona und Buddy. Hinter ihnen überspannt ein Tarnnetz den Bunkereingang. In die Erde gehackte Stufen führen in die Tiefe. Tosha hat sich an Buddy gewöhnt. Daran, dass nicht an Ruhe zu denken ist, wenn der Junghund in Aktion ist. Dass Buddy plötzlich mitten in der Nacht im engen Bunker zu kläffen beginnt. Herumtappt, kratzt und schnüffelt, bis auch wirklich niemand mehr ein Auge zudrücken kann. In diesen Situationen schnappt sich Soldat Stas den jungen Hund und nimmt ihn zu sich auf den Arm.

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