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Terror: Ein Jahr nach Hanau: "Warum musste mein Kind sterben?"

Terror

Ein Jahr nach Hanau: "Warum musste mein Kind sterben?"

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    „Warum musste mein Kind sterben?“ Serpil Unvar hat bei dem Anschlag ihren Sohn Ferhat verloren. An der Wand mit den Fotos von neun Opfern ist er oben links zu sehen.
    „Warum musste mein Kind sterben?“ Serpil Unvar hat bei dem Anschlag ihren Sohn Ferhat verloren. An der Wand mit den Fotos von neun Opfern ist er oben links zu sehen. Foto: Arne Bensiek

    Newroz Duman hat Mühe, alle abgebrannten Grablichter auf einmal zu fassen. Ein halbes Dutzend der roten Gläser, die am Sockel des Hanauer Brüder-Grimm-Denkmals stehen, stapelt die junge Frau gekonnt auf ihre Arme. Sie blickt auf die Fotos der acht Männer und der einen Frau, unter denen geschrieben steht: Die Opfer waren keine Fremden.

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