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  3. Super Tuesday: Siegesserie für Trump bei den US-Vorwahlen – Haley praktisch chancenlos

Super Tuesday
06.03.2024

Siegesserie für Trump bei den US-Vorwahlen – Haley praktisch chancenlos

Donald Trump hat trotz diverser Skandale großen Rückhalt in der Parteibasis.
Foto: Evan Vucci, AP

Im Vorwahlkampf um die US-Präsidentschaftskandidatur ist der "Super Tuesday" besonders spannend. Doch dieses Mal schien schon vorher alles klar - zwei Ergebnisse waren dann aber doch überraschend.

Der frühere US-Präsident Donald Trump hat seinen Siegeszug am "Super Tuesday" fortgesetzt und scheint im Kampf der Republikaner um die Präsidentschaftskandidatur nicht mehr zu stoppen. Bei dem Vorwahl-Marathon in mehr als einem Dutzend Bundesstaaten zementierte der 77-Jährige seine Spitzenposition. Seine letzte parteiinterne Konkurrentin Nikki Haley verbuchte einen symbolischen Erfolg und gewann im nordöstlichen Bundesstaat Vermont.

Der Sieg dürfte Trump zwar ärgern, aber nichts daran ändern, dass ihm die Kandidatur seiner Partei praktisch sicher ist. Auch der demokratische Amtsinhaber Joe Biden, der sich ohne echte Konkurrenz um eine zweite Amtszeit bewirbt, gewann bei den Abstimmungen seiner Partei - einzig im US-Außengebiet Amerikanisch-Samoa gab es eine Überraschung für ihn. 

Super Tuesday in den USA: Die magische Zahl für Trump

Wer in den USA Präsidentschaftskandidat werden will, muss sich zunächst in den parteiinternen Vorwahlen durchsetzen. Der "Super Tuesday" gilt als wichtige Etappe im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur. Beim Nominierungsparteitag der Republikaner Mitte Juli in Milwaukee im Bundesstaat Wisconsin treffen sich 2429 Delegierte. Mehr als ein Drittel aller Delegiertenstimmen waren allein am "Super Tuesday" zu vergeben. Um zu gewinnen, muss ein Kandidat mindestens 1215 Delegierte hinter sich versammeln. 

Rein rechnerisch hat Trump diese nach dem wichtigen Wahltag die Kandidatur noch nicht in der Tasche, denn die notwendige Delegiertenzahl hat er bisher nicht erreicht. Rein politisch dürfte aber kein Weg mehr an ihm vorbeiführen. Haley hat keine realistischen Chancen, Trump noch gefährlich zu werden - das hat auch der Super-Wahltag am Dienstag noch einmal deutlich gemacht. Damit deutet derzeit alles auf eine Neuauflage des Rennens zwischen Trump und Biden im November hin. Umfragen sagen voraus, dass dies durchaus knapp werden dürfte. 

Mini-Erfolg für Nikki Haley in Vermont

Trumps Konkurrentin Haley konnte ihren Gegner nur im kleinen Bundesstaat Vermont im Nordosten der USA knapp schlagen. Nach einem Kopf-an-Kopf-Rennen bei der Auszählung der Stimmen siegte die frühere US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen in dem liberalen Bundesstaat und holte nach Auszählung fast aller Stimmen gut 50 Prozent. Trump kam auf knapp 46 Prozent, die restlichen Stimmen fielen auf andere Kandidaten. 

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Für Haley ist der Abend dennoch als eine große Enttäuschung zu werten. Nach ihrem bis dahin einzigem Vorwahlsieg am Sonntag im liberalen Hauptstadtdistrikt Washington dürfte sie sich neuen Schwung für den "Super Tuesday" erhofft haben. Doch Trump fuhr einen Sieg nach dem anderen ein. Auch im Bundesstaat Virginia, der im Norden an die US-Hauptstadt grenzt und in dem viele Menschen leben, die im demokratisch geprägten Washington arbeiten, war es nicht einmal knapp. In den Bundesstaaten, in denen am "Super Tuesday" die meisten Delegiertenstimmen zu holen waren, Texas und Kalifornien, gewann Trump ebenfalls mit Leichtigkeit. Nun stellt sich die Frage, ob die 52-Jährige weiter im Rennen bleiben wird.

Offen ist, wie lange Haley noch im Rennen bleiben wird, da ihr faktisch keine Chancen mehr eingeräumt werden, Trump zu schlagen.
Foto: Tony Gutierrez, AP, dpa

Haley hat Nachwahlbefragungen zufolge US-weit besonders bei Menschen mit höherem Bildungsabschluss und moderateren Republikanern gut abgeschnitten. Eine Umfrage unter Wählerinnen und Wählern im US-Bundesstaat Virginia zeigte, dass viele Haley-Anhänger hauptsächlich für die ehemalige Gouverneurin des Bundesstaats South Carolina votierten, um gegen Trump zu stimmen. Diese Haley-Unterstützer könnten Trump bei der Präsidentenwahl gefährlich werden, wenn sie am Ende für einen unabhängigen dritten Kandidaten oder gar Biden stimmen sollten. 

Ex-Präsident Trump geht erstarkt aus dem Super Tuesday

Trump trat am Wahlabend in seinem Anwesen Mar-a-Lago in Florida auf und sprach zu seinen Anhängern. Zu diesem Zeitpunkt war Haleys Sieg in Vermont noch nicht bekannt. Trump äußerte sich nicht zu seiner Konkurrentin, rief seine Partei aber zur Einheit auf. "Wir haben eine großartige republikanische Partei mit enormen Talenten. Und wir wollen Einheit, und wir werden Einheit haben, und es wird sehr schnell gehen", sagte er. Dies dürfte auf Seitenhieb auf Haley zu verstehen sein. Trump hat sich in der Vergangenheit häufig maximal genervt davon gezeigt, dass diese nicht einfach hinwirft. Solange Haley weiter im Rennen ist, muss Trump Geld und Zeit im Wahlkampf für Angriffe gegen sie aufwenden und kann sich nicht einzig auf Biden konzentrieren.

Trump griff den Amtsinhaber in seiner Rede in Mar-a-Lago an und warf ihm vor, die USA in den Untergang zu treiben. Trump hat bereits während seiner ersten Amtszeit mit politischen Normen gebrochen, internationale Partner vor den Kopf gestoßen und schließlich nach der verlorenen Wahl im Jahr 2020 nicht davor Halt gemacht, zu versuchen, das Wahlergebnis zu kippen. Sollte Trump die Wahl am 5. November gewinnen, dürfte seine Politik noch einmal deutlich extremer werden. Die weitere US-Unterstützung für die von Russland angegriffene Ukraine steht dann außenpolitisch ebenso auf dem Spiel wie die Mitgliedschaft der USA in wichtigen internationalen Bündnissen wie beispielsweise der Nato.

Mini-Klatsche für Präsident Biden

"Donald Trump hat geschworen, vom ersten Tag an ein Diktator zu sein", warnte Biden in einer Mitteilung am Wahlabend. Der 81-Jährige muss zwar aus seiner Partei keine Konkurrenz im Rennen um die Kandidatur fürchten, steht jedoch immer wieder wegen seines hohen Alters in der Kritik. Außerdem sind seine Beliebtheitswerte im Keller.

Joe Biden hat keine ernstzunehmende innerparteiliche Konkurrenz.
Foto: Andrew Harnik, AP, dpa

Ähnlich wie für Trump war der "Super Tuesday" auch für Biden nicht der makellose Durchmarsch, den sich beide wohl erhofft haben. In Amerikanisch-Samoa setzte sich der Unternehmer Jason Palmer gegen den amtierenden US-Präsidenten durch. Das Ergebnis spielt bei den parteiinternen Vorwahlen kaum eine Rolle. In dem Außengebiet mit weniger als 50.000 Einwohnern, das zu einer winzigen Inselgruppe im Südpazifik gehört, waren nur sechs Delegiertenstimmen zu holen. Für Biden dürfte es dennoch ein Ärgernis sein. 

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

06.03.2024

Ich muss jetzt mal die Kommentatoren wirklich fragen .. was ist mit euch los.. die AFD will einen Weltkrieg anzetteln.. Es muss doch den Dümmsten klar sein was ein Weltkrieg ist, das ist kein Spaß mehr..! Wenn heute ein Weltkrieg beginnt ist die Erde in kürzester Zeit zerstört und der größte Teil der Menschheit vernichtet. Kanzler Scholz wenn NEIN sagt, ist mir das lieber als wenn er zu allen Ja sagen würde, da weiß ich dass es für ihn eine Grenze, auch seinem Volk gegenüber gibt. Ich habe heute schon mal gefragt wie würde denn ein Sieg der Ukraine über Russland aussehen.. für mich ist es nicht möglich..!

06.03.2024

Ich nehme mal an, Sie hatten einen schlechten Traum über einen Weltkrieg. Ein Weltkrieg (Definition?) heißt noch lange nicht, daß der größte Teil der Menschheit vernichtet oder die Erde zerstört würde.

06.03.2024

Frau B. Man kann es auch anders sehen. Wir leben in einer verkehrten Welt.
Wer heute für Frieden eintritt, gilt als rechtsextrem und Putin Unterstützer. Wer Probleme benennt, gilt als Verschwörungtheoretiker. Wer biologische und physikalische Fakten nennt, wird als Menschenfeind und Leugner bezeichnet. Ideologien nehmen Menschen das Denken ab, was viele offenbar bevorzugen. Darum gilt:

"Wer die Wahrheit ausspricht, braucht ein schnelles Pferd!"
Indianer Sprichwort

07.03.2024

die AFD will einen Weltkrieg anzetteln, dazu sind sie zu blöd, keiner will einen Weltkrieg anzetteln, weil jeder weiß, was es bedeutet, wenn Atomwaffen zum Einsatz kommen, Putin vielleicht, aber das wollen soweit ich das in Erinnerung habe, die Chinesen nicht

06.03.2024

Ich sehe eine Präsidentschaft Trump nicht nur negativ. Die Chancen, dass er Putin zur Räson bringt, stehen nicht schlecht. Es war auch die verhasste Meloni, die Orban wieder zurück an den Tisch gebracht hat. Wenn dadurch ein WW3 verhindert wird, ist mir ein Trump lieber, als der Schlafwandler Biden.

New York Times: „Indem Meloni Orban in Bezug auf die Ukraine überzeugte, festigte er seine Glaubwürdigkeit in Europa“

06.03.2024

Trump Putin zur Räson bringen?

So wie er Kim Jong Un zur Räson brachte?
https://www.fr.de/politik/waffen-raketen-nordkorea-kim-jong-un-usa-treffen-singapur-donald-trump-news-atomtests-92337968.html
https://politik.watson.de/international/analyse/436663084-trump-ex-berater-verraet-trumps-duemmsten-nordkorea-fehler-ich-war-sprachlos
Trump könnte sogar eine Einmarsch Nordkoreas in Südkorea "fördern". Zumindest hofft das Kim Jong Un. Der von Trump "geadelt" wurde und munter weiter mit Atomwaffen und ICBMs aufrüstete.
https://www.srf.ch/news/international/setzt-nordkorea-auf-trump-kim-jong-uns-neue-strategie

06.03.2024

"So wie er Kim Jong Un zur Räson brachte?"
Ganz genau. Der Anfang von Allem sind Gespräche. Natürlich sind das anfangs nur Petitessen. Daraus kann aber Vertrauen und Frieden entstehen. Warum will Nordkorea die Atombombe? Weil sie Angst vor den USA haben.
Was ist denn die Alternative? Kriege haben nur wieder Kriege zur Folge. Das sollte sich langsam herumgesprochen haben.

06.03.2024

Trump bringt Putin zur Räson, das ich lache mehr als ich sollte, Putin wird Trump zum Frühstück verspeisen, einer ist schlimmer wie der andere, das Duo Infernale

06.03.2024

Kim Jong Un hat Trump über den Tisch gezogen. Was hat er mit seinem Deal erreicht. Nichts. Außer, dass Kim Jong Un sich groß fühlen darf und in seinem Kurs bestätigt wurde und noch stärker auf die Atomwaffen und ICBM-Karte setzt. Und damit ein Wettrüsten in Ostasien ausgelöst hat. Was eine Kriegsgefahr nicht unbedingt minimiert.
Nordkorea bräuchte keine Atombombe. Wer hat den Korea Krieg angefangen? Nicht die USA sondern Nordkorea weil es Schwäche im Süden roch und auch erst recht hatte. Die USA haben dann die Nordkoreaner verjagt und fast komplett besiegt. Bis die VR China einschritt und man sich dann in der Mitte wieder traff bzw. auch die Angst vor einem Einsatz von Atomwaffen einen bis heute gültigen Waffenstillstand als Ergebnis hatte. Offiziell ist noch immer Krieg.
Die USA werden Nordkorea nicht angreifen. Und die VR China würde es auch definitiv niemals nicht zulassen. Deswegen ist eigentlich die Atombombe für Nordkorea nicht überlebenswichtig. Die Atombombe ist eher etwas für das Ego der Kim-Dynastie.

Gespräche und Diplomatie sind wichtig. Nur lassen sich aggressive und in erster Linie autokratische Systeme nur zu Gesprächen bewegen, wenn Sie darin nutzen sehen und keine "bessere" Alternative sehen.

Es gibt ein paar alte Sprüche. Die leider immer noch brand aktuell sind.

"Führe nie einen Krieg den du nicht gewinnen kannst" Sun Tzu
"Die Schrecken des Krieges halten keinen davon ab, der darin einen Nutzen sieht"

Nur wer keinen Nutzen in einem Krieg sieht bzw. mit einer Niederlage ziemlich sicher rechnen muss, beginnt keinen sondern versucht seine Ziele mit Gesprächen, Verhandlungen sprich Diplomatie zu erreichen.

Das gilt für Nordkorea genauso wie für Russland und auch die VR China wird diesen Weg einschlagen. Aktuell sieht die VR China ihre Kriegsführung und Kolonisierungsbestrebungen nicht im militärischen Bereich sondern in wirtschaftlichen. Zu aussichtslos ist im Moment (noch) eine militärische Konfrontation mit den USA. In 10 Jahren kann es sich ändern. Die VR China rüstet auf und hofft auf einen gleichzeitigen Niedergang der USA und damit der Schutzmacht Taiwans, Südkoreas und Japans.
Der Ukraine-Krieg und auch das Vorgehen Nordkoreas könnten eine Verbreitung bzw. Bestrebungen Atomwaffen selber zu haben in Ostasien begünstigen. Mit entsprechenden Folgen und Risiken.

Kriege haben Krieg zur Folge. Deswegen ist es besser Kriege zu verhindern. Nur das Rumwedeln mit Friedenstauben hat noch nie einen Krieg verhindert. Eine Taube kann einen nicht weh tun. Und schon gar nicht sehr schmerzhaft.

06.03.2024

Herr V. Sie sind im falschen Film. Es geht nicht um Nordkorea, es geht um die Abwendung eines Flächenbrandes der Nato mit Russland und China. Wenn der Westen nur noch mit "lupenreinen Demokratien" sprechen will, wird es sehr einsam. Wer jetzt gegen Friedensverhandlungen mit Russland ist, kann uns ja dann nach einem Atomkrieg erklären, dass er alles richtig gemacht hat.

06.03.2024

dann schicken Sie doch Putin eine Friedenstaube Frau L, vielleicht sind Sie im falschen Film und nicht Herr V.

06.03.2024

"dann schicken Sie doch Putin eine Friedenstaube Frau L."
Dass Sie lieber Atomraketen schicken würden, haben wir jetzt schon herausgehört Frau Gisela B.

06.03.2024

was Sie Frau L. aus meinen Aussagen herausgehört haben oder meinen herausgehört zu haben ist mir so etwas von egal und wer wir ist, ist mir wurscht

06.03.2024

Frau L.
Zu einem Gespräch gehören immer 2.
Putin sieht keinen Bedarf an Friedensgesprächen. Putin und andere "lupenreine Demokraten" versuchen mit allen Mitteln ihre Ziele zu erreichen. MIT ALLEN MITTELN.
Wenn ihr vielversprechendes Mittel Krieg ist, dann nutzen diese den Krieg. Wenn Sie mit Krieg sehr wahrscheinlich verlieren oder sogar bestehendes verlieren, dann nutzen sie das Mittel nicht. Sondern versuchen ihre Ziele anderweitig wie Verhandlungen zumindest teilweise zu erreichen oder zumindest nicht zu verlieren. Ist eigentlich ganz einfach der Film.
Mit Putin und Konsorten kann man reden und verhandeln. Aber dazu müssen diese beriet sein. Und dazu sind diese nicht bereit, wenn sie sich stark und überlegen fühlen. Da helfen auch keine Friedenstauben.

Übrigens, niemand hat vor Atomraketen nach Russland zu schicken. Nur Russland droht die ganze Zeit damit.

06.03.2024

"Nur Russland droht die ganze Zeit damit."
Sie sollten diese Drohungen nicht leichtfertig abtun. Ein Trump hat vielleicht einen besseren Zugang zu Putin, als der moralisch überladene Rest der westlichen Welt. Ich halte es für möglich, dass Trump und Putin sich einigen. Die Alternative, mit Nato Bodentruppen und mehr Raketen, ist keine Option. Ohne diese Hilfen wird die Ukraine aber verlieren. Wenn jetzt verhandelt wird, ist noch etwas vorhanden zum Verhandeln.

06.03.2024

Trump hat niemand zur Räson gebracht und er wird es auch nie tun. Er handelt in seinem eigenen Interesse, seine Deals, mit denen er andere "zur Räson" bringt, füllen seine eigenen Tasche, er handelt nicht im Interesse der USA oder anderer Staaten.

06.03.2024

Ist das jetzt der neue Publikumsjoker der AfD? Trump for President und Verhandlungen mit Putin, die wir gar nicht führen können, denn noch ist die Ukraine ein souveräner Staat. Und worüber sollen wir mit China verhandeln? Ich habe die Befürchtung, die AfD versucht nun mit einem drohenden dritten Weltkrieg Wählerstimmen zu ziehen – eine ganz üble, perfide Masche, die um Himmelswillen nicht salonfähig werden darf. Wir haben das, was wir im Moment brauchen: einen besonnenen Kanzler, der den Kriegstreibern aus allen Parteien nicht nachgibt. Wir brauchen keine Partei, die Putin dahin kriecht, wo es verdammt dunkel ist. Die Situation ist gefährlich, verlangt Vorsicht und Voraussicht, aber sie rechtfertigt nicht, dass man sich aus Angst und Panik an einen Diktator verkauft und die verbündeten Staaten damit verprellt.
Trump wird sich höchstens die nächste Präsidentschaft mit Putins Hilfe erkaufen, er will an die Schalthebel der Macht. Aber jedes Geschäft hat seinen Preis, das darf man nicht vergessen.

06.03.2024

NICOLA L. Ich gebe ihnen völlig Recht und denke auch dass Trump besser mit Putin verhandelt als jeder andere.. Sein Vorteil liegt darin dass Trump in keinerlei Abhängigkeit zu anderen steht. Es gibt bei Trump keine Freunde, er ist dafür viel zu Ich bezogen und ein Geschäftsmann ohne wenn und aber und so regiert er dann auch Amerika.. "Amerika first.." Diese heimliche Treffen, Telefonate die jetzt ständig stattfinden wird es bei ihm nicht geben. Diese "guten Freunde " die sich ständig treffen um hinterher dann doch das zu tun was sie wollen, kann man vergessen. Europa ist auf Sand gebaut und besteht nur aus Abhängigkeiten und aus Geldverteilungen, wenn ich das nicht bekomme bin ich dagegen, oder wenn du nicht für uns bist bist du draußen.. .
Kim Jon Un Vater war schon schlimm und er selbst ist noch schlimmer und keiner wird mit mitspielen wollen... gegen den ist Trump ein Guter.
Dieter Nuhr sagte mal was für ihn Glück ist.." Glück ist, wenn man mit den Menschen nichts zu tun hat, mit denen man nichts zu tun haben will " Wie recht er doch hat..

06.03.2024

Da denken viele Amerikaner aber anders, @Frau Reichenauer: Trump hat sehr wohl was für die USA getan, nachweisbar => ob man ihn mag oder nicht.

06.03.2024

(edit/mod/NUB 7.3/argumentieren Sie sachlich!)

06.03.2024

Putin ist kein Verrückter. Er ist skrupellos. Geht über Leichen. Aber berechnen und hängt am Leben. Seine Corona-Angst ist hinreichend bekannt. Er hat sich bei der Ukraine verrechnet. Eventuell wurde ihm auch von seinem ergebenden Umfeld etwas vorgegaukelt. Aber er weiss zu genau. Drückt er auf den Knopf ist es auch mit ihm aus. Was würde er gewinnen? Er würde nur verlieren. Alles.
Was wollen Sie mit Putin verhandeln. Putin will die ganze Ukraine. Für ihn gibt es keine Ukraine und nichts ukrainischen. Nur Kleinrussen.
Trump ist ein Blender. Ein grosser Geschäftsmann ist er nicht. Auch wenn er es immer so hinstellt. Er hat 300 Mio. Geerbt. Eine für damalige Zeit unvorstellbare Summe. Atlantik City ein Begriff? Seine Bilanzfälschungen sind bekannt. Ebenso seine Oligarchenverbindungen, die ihn vor dem Bankrott gerettet haben. Er spielt den grossen Geschäftsmann. Das aber erfolgreich.