Berlin „Russisches Haus“ – dieser Schriftzug leuchtet in roter Schrift über dem Eingang. Kaum ein Kilometer entfernt vom vom Checkpoint Charlie, wo sich 1961 amerikanische und sowjetische Panzer gegenüberstanden, bröckelt die ehemals prunkvolle Fassade des Gebäudes aus Kalk und Granit. Auf einem Schild neben der goldverzierten Tür werden Pelmeni-Teigtaschen und Soljanka im hauseigenen Café beworben.
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