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Oktoberfest: Konzept für sichere Wiesn wird vorgestellt

Oktoberfest

Konzept für sichere Wiesn wird vorgestellt

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    Die Sicherheitskontrollen auf dem diesjährigen Oktoberfest sollen intensiviert werden. (Archivbild)
    Die Sicherheitskontrollen auf dem diesjährigen Oktoberfest sollen intensiviert werden. (Archivbild) Foto: Peter Kneffel/dpa

    Polizei und Behörden rüsten sich für das Oktoberfest. Heute (11.30 Uhr) wollen die Münchner Kreisverwaltungsreferentin Hanna Sammüller-Gradl und der Leiter der Abteilung Einsatz bei der Münchner , Christian Huber, über die Sicherheits- und Verkehrsmaßnahmen zur Wiesn informieren.

    Kontrollen an den Eingängen und hohe Polizeipräsenz gehören seit langem zum ausgeklügelten Sicherheitskonzept für die Veranstaltung, die als größtes Volksfest der Welt gilt und ein Millionenpublikum anlockt. Das Fest beginnt in diesem Jahr am 21. September und dauert bis zum 6. Oktober.

    Videoüberwachung, Flugverbote, Bodycams

    Zu dem stetig weiterentwickelten Sicherheitskonzept zählen auch die Verbote von größeren Taschen und Rucksäcken sowie von Messern und Glasflaschen. Über dem Gelände gelten Flugverbote, auch für Drohnen. Mehr als 50 Videokameras helfen bei der Überwachung des Veranstaltungsplatzes. Polizeibeamte sind mit Bodycams unterwegs. Die Zufahrten werden von Pollern und Pflanzenkübeln aus Beton versperrt, die mit bunten Blumen den fröhlichen Charakter des Fests unterstreichen.

    Nach den mutmaßlich islamistischen Terrortaten von Solingen und München sollen Ordner laut Festleitung erstmals an den Eingängen stichprobenartig und verdachtsabhängig Hand-Metalldetektoren einsetzen. Es soll auch mehr Ordner geben als im Vorjahr, wo rund 600 Polizisten und an die 2200 Ordner im Einsatz waren.

    Versenkbare Poller sollen verhindern, dass Fahrzeuge auf das Gelände rasen. (Archivbild)
    Versenkbare Poller sollen verhindern, dass Fahrzeuge auf das Gelände rasen. (Archivbild) Foto: Sven Hoppe/dpa
    Beamte sind mit Bodycams unterwegs. (Archivbild)
    Beamte sind mit Bodycams unterwegs. (Archivbild) Foto: Felix Hörhager/dpa
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