Er kann oder will es einfach nicht lassen. Der ehemalige FPÖ-Chef und Ex-Vizekanzler Heinz-Christian Strache arbeitet weiter hart daran, dass die Beziehung zu jener Partei, deren Aufstieg er in den vergangenen Jahren entscheidend prägte, langsam zu einer unendlichen Geschichte wird. Er will zurück in die Partei, griff vergangene Woche den amtierenden Parteichef Norbert Hofer an und sagte, er wolle dem freiheitlichen Fraktionschef Herbert Kickl „die Hand reichen“. Der gescheiterte Rechtspopulist tritt damit abermals die Flucht nach vorne an.
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