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Neue Partei: Wagenknecht: "Möglichst bald den Bundestag neu wählen"

Neue Partei

Wagenknecht: "Möglichst bald den Bundestag neu wählen"

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    Sahra Wagenknecht während der Pressekonferenz zur Gründung des Vereins «Bündnis Sahra Wagenknecht - Für Vernunft und Gerechtigkeit».
    Sahra Wagenknecht während der Pressekonferenz zur Gründung des Vereins «Bündnis Sahra Wagenknecht - Für Vernunft und Gerechtigkeit». Foto: Soeren Stache, dpa

    Die ehemalige Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht plädiert für eine schnelle Neuwahl im Bund. Eigentlich wolle ihre geplante Partei erstmals bei der Europawahl im Juni antreten, sagte sie der "Welt am Sonntag". "Besser wäre natürlich, wenn die desolate Ampel sich nicht länger an die Macht klammert und wir möglichst bald den Bundestag neu wählen könnten." Für ein Vorziehen der Bundestagswahl hatte sich zuletzt die CSU stark gemacht.

    Wagenknecht ist im Oktober mit Mitstreitern aus der Linken ausgetreten und will im Januar eine eigene Partei gründen. Sie bekräftigte die Absicht zu regieren: "Wir wollen regieren, wenn wir dadurch etwas zum Guten verändern können. In den Ländern ist das gar nicht unwahrscheinlich, dass man mit uns zusammenarbeiten muss."

    Die 54-Jährige wiederholte Forderungen nach einer strikteren Migrationspolitik nach Vorbild Dänemarks. Asylverfahren müssten sehr stark beschleunigt werden, sagte sie. "Wer keinen Anspruch auf

    (dpa)

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