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Nachrichten, Meldungen, Überblick: Das Update zum Krieg in der Ukraine

Krieg in der Ukraine

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 21. März

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    Das Update zum Ukraine-Krieg vom 21. März
    Das Update zum Ukraine-Krieg vom 21. März Foto: AZ-Grafik

    Sirenen, Bomben und zerstörte Häuser: Das gehört mittlerweile zum Alltag für die Menschen in der Ukraine. Unter anderem die Hauptstadt Kiew steht wieder heftig unter Beschuss. Bis vor Kurzem galt die Stadt noch als "das neue Berlin". Inzwischen ist sie Kriegsschauplatz. Eindrücke aus einer Stadt, die nicht aufgeben will.

    Der Tag: Für die Menschen in Russland wird es immer schwieriger, sich über den Krieg in der Ukraine zu informieren. Ein Gericht in Moskau hat die sozialen Netzwerke Instagram und Facebook als "extremistisch" eingestuft und verboten. Heute begann eine neue Verhandlungsrunde zwischen Russland und der Ukraine. Bislang lehnt der Kreml ein direktes Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Selensky ab. 

    Die Lage: Ein baldiges Ende des Krieges in der Ukraine ist nicht in Sicht. Warum Experten damit rechen, dass Russland mit seiner Offensive auf ein Patt zu steuert. Der Kiewer Bürgermeister Vitali Klitschko hat Papst Franziskus in die ukrainische Hauptstadt eingeladen. Bislang hat das Oberhaupt der katholischen Kirche sich nicht klar zum Krieg in der Ukraine geäußert.

    Die Region: Immer mehr Menschen aus der Ukraine flüchten vor dem Krieg nach Deutschland. Eine Familie berichtet, wie ihr Alltag in der Flüchtlingsunterkunft in Derching (Stadt Friedberg) aussieht. Derweil flüchten weitere Menschen aus der Ukraine. Die EU geht davon aus, dass etwa acht Millionen Ukrainer Schutz suchen werden.

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    Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App "Augsburger Allgemeine News" runterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichten-Überblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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