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Nachbarschaftsstreit: Waffe bei Parkplatz-Streit gezogen - Spezialkräfte rücken an

Nachbarschaftsstreit

Waffe bei Parkplatz-Streit gezogen - Spezialkräfte rücken an

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    Bei der Waffe handelte es sich nach Angaben der Polizei um einen Schreckschussrevolver.
    Bei der Waffe handelte es sich nach Angaben der Polizei um einen Schreckschussrevolver. Foto: Daniel Vogl/dpa

    Weil er im Streit um ein aus seiner Sicht falsch parkendes Auto eine Waffe gezogen hat, haben Spezialeinsatzkräfte der Polizei einen 69-Jährigen in Mittelfranken gestellt. Der Mann hatte nach Angaben der Polizei seinen Nachbarn wegen des parkenden Wagens in Weißenburg erst beschimpft und ihn dann mit einer Waffe bedroht. Dieser ging daraufhin zur Polizei.

    Streifen umstellten das Haus des Verdächtigen. Spezialeinsatzkräfte verschafften sich Zutritt und nahmen den 69-Jährigen fest. Im Haus fanden sie einen Schreckschussrevolver.

    Der Mann erhielt eine sogenannte Gefährderansprache, bei der die Polizei über die geltende Rechtslage informiert und welche Folgen ein Zuwiderhandeln haben kann. Danach konnte der 69-Jährige in seiner Wohnung bleiben. Gegen ihn ermittelt die Polizei nun unter anderem wegen Bedrohung.

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