Draußen liegt knöchelhoher Schnee, drinnen sitzen gerade einmal sechs Frauen und zwei Männer um den Wohnzimmertisch irgendwo in einem Vorort von Des Moines im gottverlassenen Agrarstaat Iowa. Es gibt Kaffee, Tee und bunte Mini-Cupcakes. Eigentlich muss Jill Biden längst weiter, doch sie nimmt sich Zeit für die kleine Runde. Sie spricht über bessere Bildungschancen für alle, den Kampf gegen Krebs und über ihren Mann. "Joe ist der beste Kandidat, weil er mit Menschen umgehen kann", sagt sie lächelnd, bevor sie sich einzeln von den Gästen und drei Journalisten verabschiedet.
Nach der US-Wahl