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Mutmaßlicher Trump-Attentäter vor Gericht: Mann plädiert auf nicht schuldig

USA

Mutmaßlicher Trump-Attentäter plädiert auf nicht schuldig

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    Donald Trump, ehemaliger Präsident der USA, im Trump National Golf Club. Der mutmaßliche Attentäter hatte offenbar stundenlang auf dem Gelände aufgehalten.
    Donald Trump, ehemaliger Präsident der USA, im Trump National Golf Club. Der mutmaßliche Attentäter hatte offenbar stundenlang auf dem Gelände aufgehalten. Foto: Alex Brandon, AP/dpa (Archivbild)

    Der 58 Jahre alte Mann, der ein Attentat auf den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump vorbereitet haben soll, hat vor Gericht auf nicht schuldig plädiert. Ryan Wesley Routh wies alle fünf Anklagepunkte zurück, wie unter anderem die Sender CNN und ABC News berichteten.

    Versuchter Anschlag auf Donald Trump: Angeklagtem droht lebenslange Haft

    Das US-Justizministerium hatte den Hauptverdächtigen gut eine Woche nach dem Anschlagsversuch wegen der versuchten Ermordung eines Präsidentschaftskandidaten angeklagt. Ihm wird außerdem unter anderem der Besitz einer Feuerwaffe als verurteilter Straftäter und mit unkenntlich gemachter Seriennummer vorgeworfen. Im Falle einer Verurteilung droht Routh eine lebenslange Haftstrafe.

    Am 15. September hatte der Secret Service an Trumps Golfplatz im Bundesstaat Florida auf einen bewaffneten Mann geschossen, der sich in den Büschen versteckt hatte. Der Verdächtige selbst feuerte keine Kugel ab und floh, wurde wenig später aber festgenommen und angeklagt. Aus Gerichtsdokumenten geht hervor, dass sich das Mobiltelefon von Routh zuvor rund zwölf Stunden lang am Tatort befand – und damit wohl auch er selbst.

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