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Machtwechsel in den USA: Musk, Zuckerberg und Bezos bei Trumps Vereidigung erwartet

Machtwechsel in den USA

Musk, Zuckerberg und Bezos bei Trumps Vereidigung erwartet

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    Der enge Draht Musks zum künftigen Präsidenten wurde in den vergangenen Wochen sichtbar. (Archivbild)
    Der enge Draht Musks zum künftigen Präsidenten wurde in den vergangenen Wochen sichtbar. (Archivbild) Foto: Brandon Bell/Pool Getty Images North America/AP/dpa

    Die US-Unternehmer und Milliardäre Elon Musk, Mark Zuckerberg und Jeff Bezos werden bei der Amtseinführung von Donald Trump am Montag in Washington erwartet. Sie bekommen bei der Zeremonie auch prominente Plätze da, wo unter anderem auch Trumps Wunschkandidaten für das Kabinett sitzen sollen, wie der Sender NBC News und die «Washington Post» unter Berufung auf nicht genannte Beamte berichteten, die mit den Plänen vertraut sind.

    Tesla- und SpaceX-Chef Musk hat den engsten Draht zu dem Republikaner und soll die künftige Regierung bei der Kürzung von Ausgaben beraten. Zuckerberg, Chef des Facebook-Konzerns Meta, hat zuletzt mit der Abkehr vom bisherigen Moderationsmodell auf seinen sozialen Plattformen einen Kurswechsel und damit auch eine klare Annäherung an Trump und die Republikanische Partei eingeleitet. Zuckerberg lädt am Tag der Amtseinführung in Washington zudem mit republikanischen Großspendern zu einem Empfang. Eine Einladung zirkulierte auf X.

    Amazon-Gründer Jeff Bezos, der mit seinem Raumfahrtunternehmen Blue Origin zum Konkurrenten von Musks SpaceX werden will und dem seit einigen Jahren die «Washington Post» gehört, handelte sich vor der US-Wahl zuletzt den Vorwurf ein, aus unternehmerischen Kalkül auf eine Wahlempfehlung der Redaktion für die Demokratin Kamala Harris verzichtet zu haben. Allen drei Unternehmern wird nachgesagt, sich von einer Nähe zu Trump Vorteile für ihre Firmen zu erhoffen.

    Die Vorbereitungen für die Amtseinführung laufen. (Archivbild)
    Die Vorbereitungen für die Amtseinführung laufen. (Archivbild) Foto: Pablo Martinez Monsivais/AP/dpa
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