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Lesetipp: Till Mayer gibt mit seinen Reportagen dem Ukraine-Krieg ein Gesicht

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Till Mayer gibt mit seinen Reportagen dem Ukraine-Krieg ein Gesicht

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    Julia und Sascha beim kurzen Wiedersehen während des Fronturlaubs.
    Julia und Sascha beim kurzen Wiedersehen während des Fronturlaubs. Foto: Till Mayer

    Jeden Monat reist der Bamberger Journalist Till Mayer in die Ukraine – seit Russland am 24. Februar 2022 das Nachbarland überfiel. Seither herrscht dort Krieg. Und Till Mayer gibt dem Krieg ein Gesicht. Er spricht mit Kämpfern, besucht Krankenhäuser, reist zur Frontlinie in den Donbass. Von diesem Besuchen schreibt er für unsere Redaktion berührende Reportagen.

    So berichtete er anlässlich 1000 Tagen russischer Invasion, warum ein Ende des Konfliktes nicht in Sicht ist – und wie ein Mann, der seit Jahren sein Land gegen den großen Nachbarn verteidigt, seinen Dienst an der Waffe erlebt. Hier geht es zur Reportage „Kämpfen, bis der Krieg Geschichte ist“.

    In der Ukraine greifen auch viele Frauen zu den Waffen. Eine von ihnen heißt Nastya. An den Wochenenden trainiert sie für einen Kriegseinsatz, sollten die Russen wieder näher an ihre Heimat, die ukrainische Hauptstadt Kiew, heranrücken. Mehr über die „Walküren“ lesen Sie hier: „Nastya trainiert für den Krieg“.

    Till Mayer berichtet in umfangreichen Reportagen vom Ukraine-Krieg

    Aktuell ist die Front weit weg von Kiew. Im Osten des Landes, in Bachmut, liefert sich die ukrainische Armee erbitterte Gefechte mit den Russen. Während Soldaten wie Bogdan im Schützenpanzer nach Zielen Ausschau halten, tobt über ihren Köpfen der Hightech-Krieg mit unbemannten Drohnen. Unser Reporter hat die Front besucht: „Kampf an der Front bei Bachmut: Der Tod kommt aus der Luft“.

    Mindestens ebenso wichtig wie diejenigen, die für ihr Land kämpfen, sind jene, die es heilen. Ärztinnen und Ärzte versorgen in einem Krankenhaus in Kupiansk, wenige Kilometer von der Front entfernt, Verwundete – und riskieren dabei selbst, unter Beschuss zu geraten. Ihre Geschichte: „Klinik unter Beschuss: Wie Mediziner in der Ukraine ans Limit gehen“.

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