Nach seiner anstrengenden Ukraine-Reise ist Olaf Scholz am Freitagmorgen die Erleichterung deutlich anzusehen. Zurück auf polnischem Boden, in Przemysl und damit in Sicherheit, wechselt der Bundeskanzler einen Händedruck mit dem französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron, mit dem er im Zug unterwegs war. Noch ein Foto in einer Reihe historischer Fotos seit Mittwochabend, als er in Richtung Kiew aufbrach. Gemeinsam mit Macron und dem italienischen Ministerpräsidenten Mario Draghi. Endlich! Oder: Zu spät! – wie seine zahlreichen Kritikerinnen und Kritiker meinten.
Krieg in der Ukraine