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Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 8. November

Krieg in der Ukraine

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 8. November

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    Das Update zum Ukraine-Krieg vom 8. November
    Das Update zum Ukraine-Krieg vom 8. November Foto: AZ Grafik

    Der Krieg in der Ukraine wirft ein Schlaglicht auf das Militär und seine Arbeit – auch in Deutschland, auch in der Region. Der Lärm des Neuburger Luftwaffengeschwaders ist zum Beispiel nach wie vor eine Belastung, mit der Geschwader und Bevölkerung gemeinsam umgehen müssen. Die Einstellung der Bevölkerung hat sich seit Kriegsbeginn aber geändert, wie Manfred Rinke berichtet.

    Der Tag: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat in einer Videoansprache von Erfolgen der ukrainischen Truppen gesprochen, die Russlands Soldaten offenbar in den besetzten Gebieten der Ukraine zurückdrängen. Unterdessen bereiten sich die russischen Besatzer nach Angaben britischer Militärexperten auf Durchbrüche der ukrainischen Armee entlang der Front vor. Demnach seien rund um die von Russland besetzte Hafenstadt Mariupol Verteidigungsanlagen errichtet worden.

    Der Krieg in der Ukraine wird wohl auch beim Gipfel der G20-Staaten im indonesischen Bali Thema sein – direkt und indirekt. Nun sieht es danach aus, als ob zwar der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj an dem Treffen teilnehmen wird, wenn auch nur per Videoschalte. Dass der russische Präsident Wladimir Putin nicht zum Gipfel kommen wird, wird hingegen immer wahrscheinlicher.

    Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Live-Ticker nachlesen.

    Die Lage: Der Krieg in der Ukraine treibt viele Menschen in die Flucht. Auch in Ulm macht sich das bemerkbar: Die Stadt verzeichnet so viele Geflüchtete wie lang nicht. Jede Woche kommen 35 bis 40 weitere Menschen dazu, die hier Schutz suchen. Bei der Unterbringung will die Stadt nun die umliegenden Ortschaften stärker in die Verantwortung nehmen. Doch der Widerstand ist groß.

    Eine Radfahrerin fährt im Licht der tiefstehenden Morgensonne an einem Graffiti mit dem Text "Stop war in Ukraine" am Spreeufer im Berliner Regierungsviertel vorbei.
    Eine Radfahrerin fährt im Licht der tiefstehenden Morgensonne an einem Graffiti mit dem Text "Stop war in Ukraine" am Spreeufer im Berliner Regierungsviertel vorbei. Foto: Kay Nietfeld, dpa

    Bild des Tages:

    In Berlin geht die Sonne auf. An einer Wand an der Spree im Regierungsviertel steht in den ukrainischen Nationalfarben blau und gelb "Stop war in Ukraine".

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    Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App "Augsburger Allgemeine News" herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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