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Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 5. November

Krieg in der Ukraine

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 5. November

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    Das Update zum Ukraine-Krieg vom 5. November
    Das Update zum Ukraine-Krieg vom 5. November Foto: AZ Grafik

    Die Kriege in der Ukraine und in Nahost sowie innenpolitische Konflikte drohen die Weltmacht USA ins Wanken zu bringen. Eigentlich wollte die Biden-Administration den außenpolitischen Fokus auf China richten, den gefährlichsten Herausforderer der USA im Kampf um die globale politische und wirtschaftliche Vorherrschaft. Doch die militärischen Krisenherde sowie die parteipolitischen Kämpfe innerhalb des Landes erforderten eine Korrektur dieses Vorhabens. Jetzt droht der Krieg in Nahost sogar für Joe Biden politisch gefährlich zu werden. Die Republikaner werten dessen Ausbruch schon jetzt als Zeichen der angeblichen Schwäche des Präsidenten und behaupten, unter Trump wäre es nicht so weit gekommen, wie Karl Doemens aus Washington berichtet.

    Der Tag: Das russische Verteidigungsministerium hat nach eigenen Angaben erfolgreich eine mit Atomsprengköpfen bestückbare Interkontinentalrakete vom Typ Bulawa (Nato-Code: SS-N-32) getestet. Die Rakete sei von dem neuen Atom-U-Boot "Zar Alexander III." aus dem Weißen Meer unter Wasser abgeschossen worden und auf einem Übungsgelände der fernöstlichen Halbinsel Kamtschatka eingeschlagen, teilte das Ministerium am Sonntag in Moskau mit.

    Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

    Die Lage: Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) wirft der Bundesregierung vor, Kommunen bei Flüchtlingskosten im Stich zu lassen. "Unsere Kommunen befinden sich am absoluten Limit", warnte er gegenüber unserer Redaktion. "Um ihre Belastungen abzumildern, braucht es eine angemessene Unterstützung des Bundes bei den Kosten der Aufnahme, Unterbringung und Integration geflüchteter Menschen."

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    Kanzler Scholz sowie die Ministerpräsidentinnen und -präsidenten der Länder tagen am Montag. Kernthema der Ministerpräsidentenkonferenz ist die Verteilung der Flüchtlingskosten und die Frage, wie sich der Zuzug begrenzen lässt.

    Wer soll die Kosten für die Geflüchteten tragen? 

    (mit dpa)

    Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Pushmeldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App „Augsburger Allgemeine News“ herunterladen (hier für Android-Nutzeruund hier für iPhone-Nutzer) und die Pushmitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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