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Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 4. Januar

Krieg in der Ukraine

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 4. Januar

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    Das Update zum Ukraine-Krieg vom 4. Januar
    Das Update zum Ukraine-Krieg vom 4. Januar Foto: AZ Grafik

    Grünen-Politiker Anton Hofreiter fordert die Bundesregierung auf, dafür zu sorgen, dass die Ukraine besser mit Ersatzteilen für Leopard-2-Panzer versorgt wird. Hintergrund ist, dass sein Parteifreund Sebastian Schäfer berichtet hatte, dass aktuell nur noch "eine sehr geringe Anzahl" der 18 Kampfpanzer, die Deutschland der

    Schärfer kritisiert Unions-Verteidigungspolitiker Florian Hahn (CSU) die Bundesregierung. Er sagte unserer Redaktion: "Die fehlenden Leoparden zeigen, dass die bisher viel zu schleppende und lange nicht nachhaltige Unterstützung der Ukraine inzwischen fast ganz ausbleibt." Er warnte, dass ein Umdenken im Kanzleramt nötig sei – sonst drohe eine Niederlage der Ukraine, die eine große Bedrohung für Deutschland wäre.

    Der Tag: Die Ukraine erwartet einen weiteren Kriegsgefangenenaustausch mit Russland. Währenddessen nimmt

    Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

    Die Lage: Nach massiven russischen Luftangriffen auf die Ukraine wollen Ukraine und Nato kommende Woche zu Beratungen zusammenkommen.

    Eine weitere Folge des Krieges: Deutschland hat im vergangenen Jahr nach Angaben der Bundesnetzagentur viel Gas gespart. Im Vergleich zum Vorjahr sank der Gasverbrauch um fünf Prozent auf gut 810 Terawattstunden, teilte die

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    Kiew war in der Nacht und am Morgen besonders betroffen von russischen Luftangriffen. In acht der zehn Stadtbezirke kam es zu Schäden und Bränden.

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    Das Leben in Deutschland ist im abgelaufenen Jahr erneut deutlich teurer geworden. Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine im Februar 2022 sind die Preise für Energie und Lebensmittel in Deutschland sprunghaft gestiegen. Bis auf 8,8 Prozent kletterte die Inflationsrate in Deutschland im Herbst 2022, das war der höchste Stand seit der Wiedervereinigung. Auf Basis vorläufiger Zahlen hat das Statistische Bundesamt am Donnerstag die Zahlen für 2023 mitgeteilt. Demnach liegt die Inflation im Gesamtjahr 2023 bei 5,9 Prozent.

    Inflation im Gesamtjahr 2023 liegt bei 5,9 Prozent

    (mit dpa)

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