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Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 30. August

Krieg in der Ukraine

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 30. August

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    Das Update zum Ukraine-Krieg vom 30. August
    Das Update zum Ukraine-Krieg vom 30. August Foto: AZ-Grafik

    Gut ein halbes Jahr, nachdem Russland seinen Angriffskrieg in der Ukraine begonnen hat, soll das ukrainische Militär nun eine Gegenoffensive im Süden der Vorbereitung einer Gegenoffensive. „Wir haben eine sehr, sehr unklare Lage. Ich würde noch nicht von einer großen Gegenoffensive sprechen“, sagt Masala im Interview mit Bayern 2.

    Der Tag: Nach Berichten der Washington Post soll die ukrainische Armee Waffenattrappen einsetzen, um das russische Militär in die Irre zu führen. Unter anderem seien Holzkonstruktionen gebaut worden, die modernen US-Raketensystemen ähneln, so die Washington Post. Da russische Drohnen keinen Unterschied zwischen tatsächlichen Artilleriebatterien und nachgebauten Attrappen ausmachen können, sei es somit möglich, den Gegner zu täuschen. „Wenn die

    Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

    Die Lage: Die Gasumlage steht derzeit heftig in der Kritik. Auch aus Bayern kommen dazu kritische Töne. Der bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) stellt insbesondere „die Abgrenzung zwischen berechtigten Empfängern und Mitnahmeeffekt“ der Umlage infrage. Warum Aiwanger staatliche Gaseinkäufe als bessere Alternative zur wieso der bayerische Wirtschaftsminister an einer Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken festhalten will, berichtet er im Interview mit Michael Pohl.

    Welche Auswirkungen die vielseitig kritisierte Gasumlage für Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) haben kann, stellt unser Autor Bernhard Junginger hier für Sie dar. Denn obwohl der grüne Wirtschafts- und Energieminister bis dato als politische Lichtgestalt galt, bröckelt der Mythos Habeck nun doch ein wenig, meint unser Autor.

    Die Region: Die Energiekrise und die damit einhergehenden steigenden Energie- und Heizkosten vermindern die Vorfreude auf einen gemütlichen Winter. Neben öffentlichen Gebäuden, Schwimmbädern und Schulen planen nun auch die Kirchen, weniger zu heizen. Welche konkreten Pläne es dafür derzeit in Bayern gibt und welche Rolle dabei Gemeindehäuser spielen, stellt unsere Autorin Stephanie Sartor hier vor.

    Ohne warme Jacken geht’s nicht: In vielen Kirchen könnte es in diesem Winter ziemlich kalt werden.
    Ohne warme Jacken geht’s nicht: In vielen Kirchen könnte es in diesem Winter ziemlich kalt werden. Foto: Matthias Bein, dpa (Archivbild)

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    Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App „Augsburger Allgemeine News“ herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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