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Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 3. April

Krieg in der Ukraine

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 3. April

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    Das Update zum Ukraine-Krieg vom 3. April
    Das Update zum Ukraine-Krieg vom 3. April Foto: AZ Grafik

    Noch im Jahr 2019 hatte der französische Präsident Emmanuel Macron der Nato den "Hirntod" bescheinigt. Für die Diagnose gab es damals zahlreiche gute Argumente. Inzwischen – vier Jahre später – steht das Militärbündnis ganz anders da. Der russische Angriffskrieg hat zum Gegenteil dessen geführt, was Wladimir Putin eigentlich erreichen wollte. Militärisch setzt die Nur der Blick auf die USA bereite Sorgen.

    Der Tag: Vizekanzler undBundeswirtschaftsminister Robert Habeck ist am Montag zu einem Besuch nach Kiew gereist. Er traf dabei auf den Präsidenten der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj. Schon auf der Hinfahrt sagte Habeck, er habe erst kommen wollen, wenn er etwas mitbringen könne. Was das sei? "Eine Wirtschaftsdelegation, die der von seinem Urteilsvermögen im Stich gelassen worden.

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    Die Lage: Der russische Militärblogger Maxim Fomin wurde am Sonntag bei einer Explosion in St. Petersburg getötet. Bei der Detonation in einem Café in der russischen Metropole an der Ostsee wurden außerdem etwa 30 Menschen verletzt. Das berichtet die russische Staatsagentur Tass. Doch wer war Maxim Fomin? Was über ihn bekannt ist, hat Lukas von Hoyer aufgeschrieben.

    Bild des Tages:

    Wirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen, rechts) trifft Wolodymyr Selenskyj, den Präsidenten der Ukraine.
    Wirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen, rechts) trifft Wolodymyr Selenskyj, den Präsidenten der Ukraine. Foto: Christoph Soeder, dpa

    Bundeswirtschaftsminsiter Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen, rechts) ist nach Kiew gereist und hat am Montag den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj getroffen. Zusammen besuchten sie eine Schule in dem Dorf Jahidne nordöstlich von Kiew. Dort hatten russische Truppen in einem Keller Geiseln gehalten. Zehn Menschen starben wegen der unmenschlichen Lebensbedingungen.

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    (mit dpa)

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