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Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 25. Februar

Krieg in der Ukraine

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 25. Februar

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    Das Update zum Ukraine-Krieg vom 25. Februar
    Das Update zum Ukraine-Krieg vom 25. Februar Foto: AZ Grafik

    Der Krieg in der Ukraine ist eines der bestimmten Themen bei Kanzler Scholz' Reise nach Indien. Doch es ist heikel: Bei der kürzlichen Abstimmung in der Vollversammlung der Vereinten Nationen enthielt sich taucht ein Wort zum Krieg in der Ukraine auf, das aufhorchen lässt.

    Der Tag: Auf einer Demonstration zum Krieg in der Ukraine hat die Linke-Politikerin Sahra Wagenknecht erneut einen Stopp von Waffenlieferungen an die von Russland angegriffene Ukraine gefordert und Friedensverhandlungen angemahnt. Es gehe darum, "das furchtbare Leid und das Sterben in der Ukraine zu beenden", sagte sie am Samstag bei einer Kundgebung in Berlin. Zugleich gehe es darum,

    Zu der Demonstration hatten Wagenknecht und die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer aufgerufen. Die Zahl der Teilnehmer bei der Berliner Kundgebung für Verhandlungen mit Russland im Ukraine-Krieg ist von der Berliner Polizei auf mindestens 10.000 geschätzt worden. Das sagte ein Sprecher am Samstag. Eine Sprecherin der Veranstalter sprach unterdessen von rund 50.000 Teilnehmern, es seien sehr viele Menschen gekommen.

    Alle Nachrichten zum Verlauf des Kriegs können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

    Die Lage: Strompreise schnellten in die Höhe, als Russland die Ukraine angriff. Ein Preisdeckel der Bundesregierung sollte die Linderung verschaffen. Doch jetzt, wo er greift, sind die Preise längst wieder gesunken – ganz von alleine. "Die Einkaufspreise der Versorger für Strom und Gas sinken, aber die meisten Bürgerinnen und Bürger profitieren davon gar nicht oder viel zu spät", warnt Unionsfraktionsvize Jens Spahn. Wegen der Staatshilfen fehle den Versorgern zudem der Druck, günstigere Preise an ihre Kunden weiterzugeben.

    Bild des Tages: Kameraden knien für den gefallenen ukrainischen Soldaten Ihor Djukarjew auf dem Friedhof von Butscha nieder. Der 24-Jährige wurde im Osten von einer Panzergranate getötet.

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    Foto: Kay Nietfeld, dpa

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    (mit dpa)

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