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Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 24. März

Krieg in der Ukraine

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 24. März

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    Das Update zum Ukraine-Krieg vom 24. März
    Das Update zum Ukraine-Krieg vom 24. März Foto: AZ Grafik

    Über ein Jahr tobt der Krieg in der Ukraine und in etwa genauso lange sind deshalb russische und belarussische Sportler in den meisten Sportarten von internationalen Wettkämpfen ausgeschlossen. Doch nun kehren sie Stück für Stück zurück, wie etwa im Fechten und im Boxen. Selbst die Teilnahme einzelner Athletinnen und Athleten bei Olympia 2024 wird beim IOC diskutiert. Das sorgt bei den deutschen Sportverbänden für massive Kritik. Für die Rückkehr russischer und belarussischer Teams und Sportler spricht sich keiner der Verbände aus. Allerdings gibt es durchaus unterschiedliche Ansichten. Wie sich die zwölf der größten nationalen Sportverbände positionieren, hat Noa Hüper aufgeschrieben.

    Der Tag: Die Militärführung in Moskau hat offenbar entschieden, Panzer in die Ukraine zu schicken, die ohne Probleme als Oldtimer im Museum stehen könnten. Videos auf den Social-Media-Kanälen zeigen rund 70 Jahre alte Panzer, die in Richtung Front gekarrt werden. Die Forschungsgruppe "Conflict Intelligence Team" hat die Videos als echt verifiziert. Welche Vorteile bringen die Panzer und wie viele schickt Russland in die Ukraine? Mein Kollege Lukas von Hoyer hat die wichtigsten Fragen hier beantwortet.

    Die Staats- und Regierungschefs der EU-Staaten sehen weiterhin das Risiko von Energieengpässen. Zwar habe sich die Situation in der die neue Plattform für gemeinsame Gaseinkäufe zu nutzen.

    Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

    Die Lage: Die Frage, ob russische und belarussische Athleten auf die internationale Bühne zurückkehren sollen, sorgt auch im internationalen Sport für Chaos. Seit Monaten wird beim Internationalen Olympischen Komitee (IOC), beim Deutschen Olympischen Derweil tritt IOC-Präsident Bach nun sogar aus der FDP aus.

    Bild des Tages:

    Maria Aljochina (l) und Olga Borisova von der russischen Punkband Pussy Riot bei den "Riot Days 2022" in Stuttgart.
    Maria Aljochina (l) und Olga Borisova von der russischen Punkband Pussy Riot bei den "Riot Days 2022" in Stuttgart. Foto: Marijan Murat, dpa

    Schon lange vor dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine prangerte die Punkband Pussy Riot Missstände in ihrer Heimat an. Jetzt werden die Künstlerinnen in den USA für ihren Einsatz mit dem Woody-Guthrie-Preis geehrt. Die Band solle die Auszeichnung am 6. Mai in Tulsa im US-Bundesstaat Oklahoma in Empfang nehmen und am selben Abend auch ein Konzert dort spielen, teilte das dort ansässige Woody Guthrie Center am Donnerstag mit.

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    Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine ist auch diesmal ein Topthema beim EU-Gipfel. Das gewünschte Signal: Solidarität, und zwar "so lange wie nötig".

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    (mit dpa)

    Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App "Augsburger Allgemeine News" herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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