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Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 23. Februar

Krieg in der Ukraine

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 23. Februar

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    Das Update zum Ukraine-Krieg vom 23. Februar
    Das Update zum Ukraine-Krieg vom 23. Februar Foto: Augsburger Allgemeine (Grafik)

    Fast zwei Jahre ist es nun her, dass Russland seinen Angriff auf die Ukraine gestartet hat: Am 24. Februar 2022 griffen russische Truppen ihr Nachbarland an. In der Zeit ist in der hier

    Der Tag: Bei der UN-Vollversammlung in New York zum Kriegs-Jahrestag haben sich Vertreter der Ukraine und Russlands einen Schlagabtausch geliefert. Russlands Ziel sei es, die Ukraine zu zerstören – "und sie reden ziemlich offen darüber", sagte der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba. Der einzige Grund für diesen Krieg sei und bleibe Russlands Weigerung, das Existenzrecht der Ukraine anzuerkennen. Der russische UN-Botschafter Wassili Nebensja stritt den Vorwurf ab und bezeichnete ukrainische Regierung erneut als Neonazi-Regime. 

    Einige Kilometer weiter in Washington hat US-Präsident Biden heute mehr als 500 neue Sanktionen gegen Russland angekündigt – unter anderem gegen den russischen Finanzsektor und der Rüstungsindustrie. Aber auch gegen Personen, die mit der Inhaftierung des Kreml-Kritikers Alexej Nawalny in Verbindung stehen. Ebenso die EU: Die Mitgliedsstaaten haben ein 13. Sanktionspaket auf den Weg gebracht – mit prompter Reaktion von Russland in Form von einer Ausweitung von Einreiseverboten. Neue weitreichende Wirtschaftssanktionen enthält das Paket allerdings nicht.

    Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

    Die Lage: Seit Kriegsbeginn ist viel passiert. Unser Zeitstrahl zeigt, was seit dem 24. Februar 2022 wann geschah und wie sich der Krieg in Europa entwickelt hat. Klar ist: Nach zwei Jahren Krieg fehlt es in der Ukraine an vielem. Von Seiten der Stadt Augsburg ließ Eva Weber auf ihre Worte denn auch Taten folgen: Auf dem Rathausplatz überreichte die Oberbürgermeisterin heute mehrere Fahrzeuge im Wert von über 233.000 Euro an Oleg Demchenko, dem Bürgermeister der ukrainische Projektpartnerstadt Perwomajsk. Um welche es sich handelt und wofür die Hilfsgüter eingesetzt werden sollen, lesen Sie hier

    Die Region: Auch im Landkreis wird weiterhin Solidarität gelebt. In Gundelfingen etwa wird täglich gebetet. In Stadtbergen und in Augsburg haben mehrere junge Mütter mit ihren Kindern ein neues Zuhause gefunden – eine hat sogar ihren Traummann kennengelernt. Wie es ihnen geht, welche entbehrlichen Reisen sie hinter sich haben und was sie sich wünschen, hat Ingrid Strohmayr festgehalten.

    (mit dpa)

    Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren. Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Pushmeldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App „Augsburger Allgemeine News“ herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Pushmitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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