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Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 21. April

Krieg in der Ukraine

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 21. April

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    Das Update zum Ukraine-Krieg vom 21. April
    Das Update zum Ukraine-Krieg vom 21. April

    Soll Deutschland mehr Waffen an die Ukraine liefern? Nachdem der Druck auf Bundeskanzler Scholz in den vergangenen Tagen gewachsen ist, hat die Bundesregierung nun erklärt, einen Ringtausch für die Lieferung schwerer Waffen an die

    Der Tag: Die Hafenstadt Mariupol ist laut Angaben des Kreml nun komplett unter russischer Kontrolle, Wolodymyr Selenskyj widerspricht. Außenministerin Annalena Baerbock nannte die Lage "hochdramatisch". Sie forderte Wladimir Putin auf, eine Evakuierung zu ermöglichen. Gleichzeitig vermeldete die Ukraine, dass Russland nun auch 80 Prozent der Region um Luhansk im Osten der Ukraine eingenommen hat. Während in Borodjanka nach ukrainischen Angaben zwei weitere Massengräber entdeckt wurden, hat die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch die Gräueltaten in Butscha als Kriegsverbrechen eingestuft.

    • Alle Nachrichten zum Verlauf des Kriegs können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

    Die Lage: In der Diskussion um Waffenlieferungen zählt unter anderem Anton Hofreiter zu den schärfsten Kritikern von Olaf Scholz. Und damit ausgerechnet ein Politiker aus der Grünen-Partei, die einst Frieden ohne Waffen schaffen wollte. Hofreiter erklärt im Gespräch mit unserer Redaktion, aus welchen Gründen er doch für die Lieferung von Waffen plädiert.

    Die Region: Bisher sind mehr als 120.000 Flüchtlinge aus der Ukraine in Bayern angekommen. Viele Menschen aus unserer Region möchten Ihnen ein neues Zuhause geben und haben sie aufgenommen. Die Erfahrung zweier Familien damit ist allerdings sehr unterschiedlich ausgefallen. Neben einem Dach über dem Kopf brauchen viele geflohene Menschen aus der Ukraine auch psychologische Betreuung. Was der Krieg mit Kindern macht, erklärt eine Psychologin vom Ukrainischen Verein Augsburg.

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    Der Krieg in der Ukraine spaltet viele russische Familien. Es herrschen Wut und Enttäuschung. Drei Russinnen und Russen erzählen, was die Lage in der Ukraine mit ihrer Familie gemacht hat.

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    Russland hat eine neue Interkontinentalrakete getestet. Sie soll eine Reichweite von 18.000 Kilometern haben. Laut dem russischen Verteidigungsministerium gebe es keine andere Rakete, die Ziele in einer solchen Entfernung erreichen könne.

    Satan 2 Rakete: Das ist die neue Interkontinentalrakete von Russland

    Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Kriegs sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App "Augsburger Allgemeine News" herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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