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Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 15. Oktober

Krieg in der Ukraine

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 15. Oktober

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    Das Update zum Ukraine-Krieg vom 15. Oktober
    Das Update zum Ukraine-Krieg vom 15. Oktober Foto: AZ Grafik

    Seit Beginn des russischen Angriffskrieges kann die Ukraine auf Solidarität und Unterstützung aus der ganzen Welt zählen. In Europa gilt neben Deutschland auch Polen als tatkräftiger Unterstützer, neben finanzstarken Paketen halfen beide Länder auch mit der Aufnahme vieler ukrainischer Geflüchteter. In Polen stehen nun aber Wahlen an, die unter anderem auch Auswirkungen auf die Unterstützung der Ukraine haben könnten, wie unser Autor Jens Mattern analysiert.

    Der Tag: Seit geraumer Zeit rollt in den von Russland besetzten Gebieten eine ukrainische Offensive gegen die Streitkräfte Putins an. Dieser erklärte im Moskauer Staatsfernsehen einmal mehr die Gegenoffensive Kiews für "komplett gescheitert". Gleichzeitig sprach er auch von einer Verbesserung der russischen Positionen in der Ukraine: Auf dem gesamten Gebiet der "militärischen Spezialoperation", wie Putin seinen Krieg offiziell nennt, verbesserten die russischen Streitkräfte ihre Lage, sagte der Präsident. Die russischen Streitkräfte seien in einer Phase der "aktiven Verteidigung".

    Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

    Die Lage: Zur Versorgung seiner Truppen im Angriffskrieg gegen die Ukraine setzt Russland nach Einschätzung des britischen Verteidigungsministeriums massiv auf die Schiene. Dafür soll Russland britischen Angaben zufolge eine neue Eisenbahnlinie nach Mariupol bauen, um die Transportzeiten an die Saporischschja-Front zu verkürzen. Die neue Strecke liege in Reichweite ukrainischer Angriffssysteme. Allerdings seien für die Zerstörung des Schienenverkehrs gezielte und andauernde Angriffe von Luft- und/oder Bodentruppen nötig.

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    Vor Kurzem startete die Hamas Angriffe auf Israel, das mit Gegenattacken unter anderem auf den Gazastreifen reagierte. Die Bilder leidender Palästinenser dominieren nun die Öffentlichkeit. Das verkehrt nach Einschätzung unserer Autorin Ursache und Wirkung. Doch auch Israel muss über die nächsten Tage hinausdenken, kommentiert Margit Hufnagel.

    Was kommt nach der Militäroffensive? Israel muss eine langfristige Lösung finden

    (mit dpa)

    Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Pushmeldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App „Augsburger Allgemeine News“ herunterladen (hier für Android-Nutzeruund hier für iPhone-Nutzer) und die Pushmitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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