Sein Zimmer ist karg eingerichtet. Eine kaputte Klimaanlage, Teppiche und ein Stapel Bücher. In der Ecke noch eine dünne Matratze. Auf ihr liegt der Imam Ibrahim, ein stattlicher Mann mit einem blauen Umhang. Den Blick am abblätternden Putz der Decke, die Gedanken bei den Schüssen, den vielen Toten. Und der Frage, warum er überlebt hat. Warum die Soldaten ihn verschont haben.
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