Möglicherweise ist es das letzte Schreiben, das der emeritierte Papst Benedikt XVI. an die Welt richtet – zumindest was seinen Umgang mit Missbrauchsfällen in den Reihen der katholischen Kirche angeht. Teilweise zeugt es, auf fast anrührende Weise, vom tiefen Glauben eines fast 95-Jährigen, der ein gefeierter Theologe war und in die höchsten Ämter seiner Kirche kam.
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