Wie kann die Ukraine den Krieg gegen Putin noch gewinnen, Herr Kiesewetter?
Der CDU-Außenpolitiker und frühere Bundeswehr-Oberst Roderich Kiesewetter sprücht über die Probleme der Ukraine und erklärt wie das Land Russlands Armee besiegen könnte.
Herr Kiesewetter, Sie waren, bevor Sie in die Politik gegangen sind, Bundeswehr-Oberst und haben bei der Nato gearbeitet. Aus der Ukraine hören wir nach fast zwei Jahren Kämpfen Begriffe wie Abnutzungskrieg oder Stellungskrieg. Was muss man sich darunter vorstellen?
Roderich Kiesewetter: Der Abnutzungskrieg findet im Osten der Ukraine in der Region Donezk statt. Man schätzt die Zahl der gefallenen und schwer verwundeten russischen Soldaten auf 350.000. Die Russen versuchen nach erbitterten Kämpfen bei Bachmut noch Geländegewinne zu machen, um eine bessere Ausgangslage für neue Angriffe im Frühjahr zu schaffen. Im Zentrum steht unter anderem die Kleinstadt Awdijiwka. Insgesamt ist die Front in der Ukraine aber über 1200 Kilometer lang, das entspricht der Strecke von Flensburg bis Mailand. Das Problem für die Ukraine ist, dass ihre erfolgreiche Offensive 2022 mangels ausreichender westlicher Unterstützung zum Erliegen kam. Die Russen konnten danach über Monate bis zu 20 Kilometer tiefe Minenfelder samt Betonfestungen für Panzer bauen. Ohne Luftüberlegenheit ist das kaum zu überwinden. Hier rächen sich Fehler der Bundesregierung, die der Ukraine damals nicht einmal Schützenpanzer liefern wollte und viel zu spät viel zu wenig Munition bereitstellte, um den Aufbau dieser russischen Stellungen verhindern zu können. Es ist aber auch ein Abnutzungskrieg gegen den Westen.
Es macht sich Enttäuschung breit, dass auch dieses Jahr die ukrainische Offensive nicht so vorangekommen ist, wie viele erhofft hatten, und es gibt immer mehr Berichte über Kriegsmüdigkeit. Wie bewerten sie die Lage?
Kiesewetter: Viele Deutsche sehen mit einem pazifistisch geprägten Blick auf die Ukraine, doch die Lage zeigt sich herausfordernder, als viele es wahrhaben wollen. Wir erkennen, dass die Strategie der Bundesregierung nicht aufgeht: Die militärische Hilfe kam erst zu spät und ist bis heute trotz großer Ankündigungen nicht ausreichend. Im Gegenteil, der Bundeskanzler verhindert ausdrücklich, dass Deutschland sich an der Kampfjetkoalition beteiligt, die für eine ukrainische Lufthoheit entscheidend ist. Es gibt elf Staaten, nicht alle besitzen selbst Kampfflugzeuge und beteiligen sich dennoch an der Koalition, darunter sogar Luxemburg. Diese Länder stellen Ausbildungsmöglichkeiten oder logistische Hilfe zur Verfügung. Dazu kommt: Seit Mai verhindert Scholz die Lieferung von Taurus, das wäre eine der effektivsten Mittel für die Ukraine, um russische Versorgungslinien zu unterbrechen.
Bundeskanzler Olaf Scholz betont stets, Deutschland sei nach den USA inzwischen der zweitgrößte Unterstützer der Ukraine...
Kiesewetter: Der Bundeskanzler macht der deutschen Öffentlichkeit etwas vor, wenn er behauptet, Deutschland sei der zweitgrößte Unterstützer der Ukraine. Bei dem, was bisher militärisch geliefert wurde, liegt Deutschland hinter den Briten und anteilig auch hinter anderen Ländern. Nur etwa 15 Prozent der bisher geflossenen Hilfen gingen in militärische Unterstützung. Seit dem russischen Angriff im Februar 2022 liegen wir bei etwa 4,2 Milliarden. Der Rest sind alles nur Ankündigungen. Der allergrößte Teil der deutschen Unterstützung ist zivile Hilfe, hier gehen rund 65 Prozent in die Versorgung der Flüchtlinge im Inland. Wenn der Kanzler mit seiner Politik so weitermacht, wird Deutschland nach seiner Rechnung noch der stärkste Unterstützer der Ukraine, denn Russland tut alles, um die Zahl der Kriegsflüchtlinge Richtung Europa in die Höhe zu treiben.
Erwarten Sie angesichts des beginnenden Winters eine neue Fluchtwelle aus der Ukraine?
Kiesewetter: Flucht und Vertreibung gehören zur perfiden Strategie und der menschenverachtenden Kriegsführung von Russlands Präsident Wladimir Putin. Allein zwischen Juni und November haben die Russen in der Ukraine rund 35.000 zivile Ziele angegriffen und im Vergleich dazu lediglich 320 militärische Ziele. Die russischen Angriffe mit Raketen und massenhaften Kampfdrohnen richten sich gezielt gegen Elektrizitäts- und Umspannwerke, Wasserwerke, Kirchen, Krankenhäuser, Schulen, Einkaufsmärkte, Bahnhöfe und Kultureinrichtungen. Und mit Beginn des Winters nehmen diese Angriffe zu, um den Fluchtdruck aus der Ukraine zu erhöhen und die Bevölkerung durch Terror zu zermürben. Wir werden uns weiter auf schlimme Bilder einstellen müssen.
Richten sich diese Angriffe damit auch indirekt gegen die EU?
Kiesewetter: Zu Putins Kriegszielen zählt, Europa und den ganzen Westen zu destabilisieren. Er hat dabei nicht nur die US-Wahlen, sondern auch die Europawahlen im Juni im Blick. Sein Ziel ist, dass die populistischen Parteien durch die Themen Flucht und Migration stärkste Kraft werden. Russland fördert Flüchtlingsströme aus dem arabischen Raum und treibt vor allem Ukrainerinnen mit ihren Kindern in die Flucht. Russische Trolle versuchen, innerhalb der ukrainischen Bevölkerung Stimmung zu machen, das Land zu verlassen. Da heißt es zum Beispiel: „Wenn ihr jetzt in den Westen flieht, bekommt ihr noch feste Unterkünfte, im Frühjahr müsst ihr in Zelte.“
Welche Folgen hat das für die ukrainische Gesellschaft?
Kiesewetter: Die Ukraine leidet unter dem permanenten Terror gegen die Bevölkerung und den hohen Zahlen an Opfern und Verwundeten unter den Soldaten. Das schlägt sich auch auf die Stimmung in der Bevölkerung nieder: Es gibt öffentliche Proteste der Ehefrauen, der Mütter, die klagen, ihre Männer sind schon 14 Monate an der Front. Zugleich leben in Deutschland inzwischen 200.000 wehrfähige ukrainische Männer, 650.000 in Europa. Die muss man nicht an die Front schicken. Aber es würde der Ukraine sehr helfen, wenn viele in ihr Land zurückkehren würden, um an anderer Stelle zu entlasten, zum Beispiel im Zivilschutz oder als Sanitäter. Sinnvoll wäre ein Regierungsabkommen zwischen der EU und der Ukraine, dass die Männer nicht in den Kampf müssen, aber die Heimatfront entlasten. Sechs Millionen Ukrainer sind innerhalb des Landes auf der Flucht, acht Millionen haben das Land verlassen. Putin ist für über 14 Millionen ukrainische Flüchtlinge verantwortlich.
Sprechen Flucht und Proteste nicht für eine Kriegsmüdigkeit der ukrainischen Bevölkerung?
Kiesewetter: Viele der Soldaten sind nach über einem Jahr an der Front völlig fertig. Nicht umsonst macht die Bundeswehr spätestens nach sechs Monaten im Einsatz eine Rotation, für die Führung nach 18 Monaten. Doch wir dürfen uns von solchen Berichten nicht täuschen lassen: Die Kampfbereitschaft innerhalb der ukrainischen Armee ist weiterhin außergewöhnlich hoch und ebenso der Rückhalt in der Bevölkerung: Die Zustimmung für die militärische Führung liegt bei weit über 90 Prozent. Für Präsident Wolodymyr Selenskyj bei 80 Prozent. Doch ohne deutlich verstärkte Hilfe aus dem Westen kann die Ukraine den Krieg nicht gewinnen. Deshalb muss jetzt von unserer Seite ein starkes Signal der Unterstützung kommen.
Wie kann die Ukraine den Krieg gewinnen? Was muss der Westen und Deutschland tun?
Kieswetter: Zunächst muss Europa politisch Stärke gegenüber Russland zeigen. Dazu gehört als erstes die entschiedene und konsequente Umsetzung der Sanktionen und zweitens ein enger transatlantischer Schulterschluss: Der Bundeskanzler müsste mit Frankreich, Polen, Italien und Großbritannien eine europäische Initiative starten und den Amerikanern eine faire Lastenteilung anbieten und die militärische Unterstützung der Ukraine auf Augenhöhe mit den USA tragen. Das Einsehen, dass es sich um einen europäischen Krieg handelt, würde Donald Trump und den Isolationisten in Washington den Wind aus den Segeln nehmen. Wir brauchen in Deutschland ein Programm für die Rüstungsindustrie, damit die Betriebe in den Drei-Schicht-Betrieb wechseln, ausreichend Munition und mehr als nur 20 Panzer im Jahr herstellen. Dazu braucht es Finanzierungszusagen, Bestellungen und staatliche Priorisierung für entsprechende Betriebe. Und wir müssen die Ukraine viel mehr unterstützen, nicht nur für die Luftüberlegenheit, sondern vor allem auch mit deutschen Taurus-Marschflugkörpern. Damit könnte die ukrainische Armee die Russen auf der Krim von der Versorgung mit Munition, Brennstoff und Logistik abschneiden. Die Krim ist Russlands Nachschub-Drehkreuz und der Schlüssel in diesem Krieg. Putin reagiert nur auf massiven Druck.
Warum zögert die Bundesregierung Ihrer Meinung nach?
Kiesewetter: Das Problem bei der militärischen Unterstützung heißt Olaf Scholz. Der Bundeskanzler will offensichtlich nicht, dass der Krieg in der Ukraine mit deutschen Waffen wie Taurus entschieden wird. Der Kanzler hat nie gesagt, die Ukraine muss diesen Krieg gewinnen, sondern nur die Ukraine dürfe diesen Krieg nicht verlieren. Diesen Stellungs- und Abnutzungskrieg mit hohem Blutzoll sehen wir jetzt. Aber die Bundesregierung ist tief gespalten, die Außenministerin, der Finanzminister und auch der Wirtschaftsminister stehen anders als der Kanzler zum Ziel, dass die Ukraine diesen Krieg gewinnen muss, und zwar in den Grenzen von 1991. Denn das ist nicht nur für die Ukraine wichtig: Der russische Angriffskrieg ist schon zur Blaupause geworden. Das sieht man aktuell beim Vorgehen Venezuelas gegenüber Guyana und er wird zur Blaupause für Angriffe von China gegen Taiwan und im Westbalkan. Und Putin würde den Krieg nach Moldau und das Baltikum weitertragen.
Wäre das am Ende für den Westen viel teurer als mehr Unterstützung für die Ukraine?
Kiesewetter: Wenn die Ukraine diesen Krieg nicht gewinnt, wird das den Westen ein Vielfaches dessen kosten, was die Ukraine an Unterstützung bräuchte. Wir sehen, wie sich eine gefährliche Allianz gegen den Westen formiert: Nordkorea und Iran liefern Drohnen, Granaten und Raketen nach Russland und bekommen Halbleiter aus China und Raketentechnik sowie Atomtechnik aus Russland. China erhält Zugang zu günstigen Rohstoffen, Russland bekommt Technik und Chips von China. All das bedroht unsere Sicherheit und unseren Wohlstand massiv. Der Kanzler hat all diese Warnungen ignoriert. Doch er steht so schwach da, wie nie. Sollte er bald über die Haushaltskrise oder seine früheren Skandale Cum-Ex oder Wirecard stolpern, könnte die SPD Boris Pistorius als Reservekanzler aufbieten. Für die Ukraine wäre das ein Lichtblick.
Zur Person: Roderich Kiesewetter ist CDU-Obmann im Auswärtigen Ausschuss und Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Aalen-Heidenheim. Der 60-jährige Oberst a. D. führte bis 2016 den Reservistenverband.
Die Diskussion ist geschlossen.
Immer das gleiche Gesabbel. Es gibt über 190 Mitgliedsstaaten in der UN. Der Großteil liefert gar nichts an die Ukraine oder sehr wenig. Aber Deutschland leistet sehr viel und ist trotzdem schuld, weil man nicht noch mehr macht. Ja klar doch.
Im Westen herrscht verbreitet die Meinung vor "Die UA darf den Krieg nicht verlieren und RU darf den Krieg gewinnen". Mit diesen Ansatz hat die UA nicht die geringsten Chancen die hochgesteckten Ziele der politischen Führung zu erreichen. Der nachlassende Nachschub an Material gegenüber 2022 ist ein deutliches Zeichen der Ermüdung der westl Hilfsbereitschaft. Da helfen auch Appelle und wohlformulierte Reden nichts; die westl Depots sind leer und Errichtung bzw. Ertüchtigung bestehender Produktionslinien brauchen Jahre und nicht Monate. Geblendet von den Anfangserfolgen der Abwehr des RU Angriffs in 2022 und der schlechten Performance der RU Armee, hat sich Kiew und der Westen verleiten lassen hochgesteckte Ziele zu definieren und sind nun frustriert und bitter enttäuscht über das eigene Versagen und das Erstarken der RU Armee. Man hätte vielleicht Mal den Verlauf des WK 2 im Osten rekapitulieren sollen und wie die technisch überlegene Wehrmacht schrittweise gescheitert ist an der brachialen Taktik der RU Armee. Und da stellt sich jetzt der UA Präsident hin und verkündet täglich neue Botschaften völlig an der Realität vorbei.
Was sie schreiben und meinen stimmt so nicht.. keiner denkt dass der Russe gewinnen und die Ukraine verlieren muss.. Die meisten Menschen in unserem Land wollen dass dieser Krieg aufhört und beide Seiten ihr Land wieder zurück bekommen, um die eigenen Probleme die bei uns dadurch auch entstanden sind zu bewältigen.. Wir stehen seit Jahren in Verantwortung für die halbe Welt... jeden Tag müssen wir für irgendein anderes Land, Menschen uns Solidarisch und Unterstützend erklären. Flüchtlingskrise, Pandemie, Kriege , Klimakrise, Einsparungen, Verluste, Unternehmen Abwanderung, Unruhen im eigenen Land usw..
Jochen H. darf ich ihnen sagen es ist mir sowas von egal wer den Krieg gewinnt, es soll nur aufhören.. Die diese Kriege führen müssen Verantwortung für ihr Tun übernehmen, es wird keinen Frieden geben egal wer ihn gewinnt oder verliert. Es ist überall nur ein erzwungener Frieden, es wird nur den Sieger geben für den wir uns Positionieren. Das Vertrauen in die Unterstützer Länder ist verloren, weil jeder jetzt weiß oder gesehen hat, was ihm passiert wenn er nicht, egal ob es passt oder nicht, keine Alternative hat als sich mit der stärkeren Mehrheit Solidarisch zu zeigen.. mit den Wölfen heulen. Wire heute in den Parteien auch...
Unsere eigenen Kinder sind inzwischen psychisch krank, überall Armut und Not in unserem reichen Deutschland.. und keiner will es sehen.. wir müssen uns jeden Tag neu Klonen damit unsere (Arbeit) Kraft für die Probleme der Welt reichen...
Korrektur: Ich habe falsch zitiert: Es sollte heissen " Die UA darf den Krieg nicht verlieren und RU darf den Krieg nicht gewinnen" Ansonsten stehe ich zu meiner Bewertung des aktuellen Standes zum Krieg. Natürlich müssen die Kampfhandlungen baldmöglichst eingestellt werden; nur dazu scheint derzeit keine Seite der Kriegsparteien bereit. Aber die Ziele Kiews in ihrem 10 Punkte Friedensplan sind fernab jeglicher Realität.
Die Union hat viele teure Ideen und stellt laufend milliardenschwere Forderungen, gleichzeitig blockiert sie die Finanzierung des Bundeshaushalts durch ihr Festhalten an der Schuldenbremse. Das ist nicht nur unglaubwürdig, sondern unverantwortlich.
Noch soviel dazu...Das größte Glück Hamburgs bei der großen Sturmflut war,daß Helmut Schmidt
Verantwortlicher war und nicht Scholz.Es hätte mindestens 20000 Tote mehr gegeben !
Scholz war ein sehr erfolgreicher Erster Bürgermeister in Hamburg, der vorlaute Merz dagegen noch nicht einmal Leiter einer Behörde. Merz hatte in seinem bisherigen Leben noch nie für etwas Verantwortung. Er hat nur immer darüber geredet, was andere falsch machen.
Selbst wenn der kriegsfreudige Westen die Unterstützung der Ukraine aufrecht erhält, macht er aber nicht, dürfte die territoriale Verteilung zwischen der Ukraine und Russland ähnlich wie der Status quo aussehen. Die A-Waffen, wie manchmal immer wieder in die Diskussion eingebracht spielen aus den verschiedensten Gründen keine bis eine absolut untergeordnete Rolle.
Was sagt uns denn dieser skandalbehaftete Selbstdarsteller wirklich?
Die Ukraine wird diesen Krieg wohl nicht gewinnen. Gewinnchancen haben nur die inoffiziellen Kriegsparteien aus den Dunstkreisen der Nato und der EU. Einpeitscher der Sorte Kiesewetter scheuen halt nicht vor einem maximalen Flächenbrand zurück.
Lasst endlich die Diplomatie an die Lösung dieses Problems.
Hmm - die Skandale wären mal ganz interessant.
Dieser "Militär-Experte" will uns also erzählen, dass die Ukraine einen Krieg gegen ein Land mit 6000 Atomsprengköpfen gewinnen kann???
Kiesewetter ist ein Märchenerzähler und Kriegstreiber wie seine Freundin Strack- Zimmermann..! Selenskyj hat seine Leute im Frühjahr 2022 aufgefordert außer Landes zu fliehen, er hat darauf gedrängt aus den Russlandverträgen auszusteigen, weil wir ansonsten Putin den Krieg finanzieren usw.. Ich finde Scholz als Bundeskanzler nicht gut, aber in dem Ukraine Krieg handelt er richtig.. man muss bei Selenskyj und den Rest der Ukraine Vorsicht walten lassen, denn dieses Land ist immer noch korrupt.
Die Unterstützer haben von Beginn an des Ukraine Kriegs und auch im Gaza Krieg nicht mit Nachdruck diese Kriege zu verhindern oder zu Friedensgesprächen aufgefordert.. Man hat in Amerika, Deutschland, Weltweit darauf hingearbeitet Russland Putin zu zerstören.. die Welt ist Bankrott, Ausgebeutet, Kraftlos und es geht nicht mehr um die Menschen dieser Welt, sondern um neue Wege zur Macht..
Man hat auf Selenskyj gesetzt und er hat sich als Nullnummer, Blender erwiesen, was inzwischen auch seine eigenen Leute merken.. Ich möchte nicht wissen in was für Kanäle das viele Geld hingeflossen ist.. ?
Trotz aller Wasserstandsmeldungen an der Kriegsfront in der Ostukraine scheint Russland die Auseinandersetzung mit Waffen zu genießen, sonst hätte es längst das Debakel abschließend und endgültig erledigt.
Bedauerlich dabei ist nur, dass bei diesem unnützen und vermeidbaren Krieg Menschen sterben und Deutschland umfangreich zur Kasse gebeten wird.