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Industrie: Wie Autohersteller Kinderarbeit beim Rohstoff-Abbau umgehen wollen

Industrie

Wie Autohersteller Kinderarbeit beim Rohstoff-Abbau umgehen wollen

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    Ein Elfjähriger mit einem Sack voller Kobalt in der Demokratischen Republik Kongo.
    Ein Elfjähriger mit einem Sack voller Kobalt in der Demokratischen Republik Kongo. Foto: Sebastian Meyer, Corbis via Getty Images (Archivbild)

    Deutschlands Auto-Bosse geben sich zumindest nach außen hin gerne unbesiegbar. Auch im radikalen Umbruchprozess weg von der Verbrenner-Technologie hin zur Elektromobilität scheint ihr Selbstbewusstsein ungebrochen zu sein. Als BMW Informationen über einen geplanten Riesen-SUV mit bis zu 750 PS und unglaublichen 2,7 Tonnen Gewicht durchsickern ließ, war die Empörung über den „Panzer“ groß. So bemerkte der Journalist und NDR-Moderator Daniel Bröckerhoff entsetzt: „BMW baut keine Autos mehr, sondern psychedelische, postapokalyptische Alpträume. Purer Horror.“ Auto-Experte Don Dahlmann mutmaßte gar spitz, in München müsse das Koks wohl schlecht sein.

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