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In eigener Sache: Augsburger Allgemeine erhält den Preis der Bundespressekonferenz

In eigener Sache

Augsburger Allgemeine erhält den Preis der Bundespressekonferenz

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    Die Redaktion der Augsburger Allgemeinen wurde am Freitag ausgezeichnet.
    Die Redaktion der Augsburger Allgemeinen wurde am Freitag ausgezeichnet. Foto: Ulf Büschleb, Bundespresseball

    Für seine Berichterstattung über das politische Berlin ist das Hauptstadtbüro der Augsburger Allgemeinen mit dem renommierten Preis der Bundespressekonferenz ausgezeichnet worden. Übergeben wurde der Preis am Freitagabend auf dem Bundespresseball im Berliner Hotel Adlon. Im Beisein von Herausgeberin Alexandra Holland (Mitte) und den beiden kommissarischen Chefredakteuren Andrea Kümpfbeck und Yannick Dillinger (2. u. 3. v. l.) bekamen die Korrespondenten Stefan Lange (Mitte), Bernhard Junginger (3. v. r.) und Christian Grimm (l.) die symbolisch in Kristall gravierte Tastatur, mit der herausragende Leistungen für die Freiheit der Presse anerkannt werden. Ausgezeichnet wird damit gleichzeitig die hohe Bedeutung, die die Hauptstadtreporter der Regionalzeitungen für eine kritische Berichterstattung über Regierung und Parlament haben.

    Mitgefeiert haben Kai Löbert (2. v. r.), Chef der Unternehmenskommunikation, und Chef vom Dienst Rudi Wais (r.). Der Presseball stand im Zeichen der Solidarität mit der Ukraine. Der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk betonte in seiner Rede die Wichtigkeit der freien Presse, die es in Russland nicht mehr gibt. Unter den 1800 Gästen waren zahlreiche Prominente, darunter SPD-Chef Lars Klingbeil, der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz und Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey. (AZ)

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