Die Idee ist, das muss man Olaf Scholz lassen, gar nicht so verkehrt. Beim Treffen mit dem französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron in Hamburg lässt der Kanzler Fischbrötchen servieren. Einen bodenständigen Imbiss also, kein Staatsbankett. Zumal Heringe und andere Meeresfrüchte auf Pariser Marktplätzen gerade groß im Kommen sind. Außerdem lässt sich so ein Brötchen gut in die Hand nehmen. Ein beherzter Biss mit gleichzeitig energischem Blick zeigt: Wir haben die Sache im Griff. Doch ist das bei Scholz noch so?
Bundesregierung