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Generationenforschung: Ist die Generation Z wirklich arbeitsfaul?

Generationenforschung

Ist die Generation Z wirklich arbeitsfaul?

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    Forderungen wie mehr Freizeit und die Vier-Tage-Woche werden meist der jungen Generation zugeschrieben. Eine neue Studie zeigt, dass die älteren Generationen ähnliche Vorstellungen vom Arbeitsleben haben.
    Forderungen wie mehr Freizeit und die Vier-Tage-Woche werden meist der jungen Generation zugeschrieben. Eine neue Studie zeigt, dass die älteren Generationen ähnliche Vorstellungen vom Arbeitsleben haben. Foto: Fabian Strauch, dpa (Symbolbild)

    Die "Generation Z" ist faul, möchte nur noch vier Tage arbeiten, stellt zu hohe Ansprüche an den Arbeitgeber und ist onlinesüchtig. Mit diesen Vorurteilen sehen sich immer mehr die unter 30-Jährigen in Deutschland konfrontiert. Dass die junge Generation weniger leistungsfähig sei, als alle anderen Generationen, denken inzwischen fast 70 Prozent der Deutschen laut der Studie "Finanzkompass Deutschland 2023". Das Erstaunlich daran: Auch die jungen Menschen der "Generation Z" denken selbst, dass ihre Altersgruppe leistungsschwach sei. Doch stimmt es wirklich, dass die junge Generation, die gerade auf den Arbeitsmarkt schwärmt, arbeitsscheuer ist als alle anderen Generationen zuvor?

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