Startseite
Icon Pfeil nach unten
Politik
Icon Pfeil nach unten

G7-Gipfel: Große Gesten, ein verrutschtes Hemd und jede Menge Probleme

G7-Gipfel

Große Gesten, ein verrutschtes Hemd und jede Menge Probleme

    • |
    Vereint vor der Bergwelt Oberbayerns: (von links) Mario Draghi (Italien), Ursula von der Leyen (EU- Kommissionspräsidentin), Joe Biden (USA), Olaf Scholz (Deutschland), Boris Johnson (Großbritannien), Justin Trudeau (Kanada), Fumio Kishida (Japan), Emmanuel Macron (Frankreich) und Charles Michel (EU-Ratspräsident).
    Vereint vor der Bergwelt Oberbayerns: (von links) Mario Draghi (Italien), Ursula von der Leyen (EU- Kommissionspräsidentin), Joe Biden (USA), Olaf Scholz (Deutschland), Boris Johnson (Großbritannien), Justin Trudeau (Kanada), Fumio Kishida (Japan), Emmanuel Macron (Frankreich) und Charles Michel (EU-Ratspräsident). Foto: Michael Kappeler, dpa

    Wolodymyr Selenskyj ist schon früh in Fahrt an diesem Morgen. Noch ehe der ukrainische Präsident ein paar Stunden später zum Gipfel der sieben großen westlichen Industrienationen zugeschaltet wird, hat er in seiner nächtlichen Videoansprache von Kiew aus bereits seine Wünsche formuliert. Oder soll man sagen: diktiert? Alleine am Samstag rechnet Selenskyj vor, hätten 62 russische Raketen sein Land getroffen. Jede weitere Verzögerung von Waffenlieferungen sei damit eine Einladung an Russland, immer wieder neu zuzuschlagen. „Wir brauchen eine schlagkräftige Luftverteidigung“, sagt er. „Modern und voll wirksam.“ Noch Fragen?

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden