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FDP: Lindner schießt scharf: "SPD eine Gefahr für Deutschland"

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Lindner schießt scharf: "SPD eine Gefahr für Deutschland"

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    Lindner bezeichnet SPD als "Gefahr für Deutschland": Trotz der anhaltenden Unstimmigkeiten in der schwarz-gelben Koalition haben führende FDP-Politiker einem Bündnis mit der FDP auf Bundesebene eine klare Absage erteilt.
    Lindner bezeichnet SPD als "Gefahr für Deutschland": Trotz der anhaltenden Unstimmigkeiten in der schwarz-gelben Koalition haben führende FDP-Politiker einem Bündnis mit der FDP auf Bundesebene eine klare Absage erteilt. Foto: dpa

    Lindner bezeichnet SPD als "Gefahr für Deutschland": Trotz der anhaltenden Unstimmigkeiten in der schwarz-gelben Koalition haben führende FDP-Politiker einem Bündnis mit der

    Christian Lindner: "Die SPD ist eine Gefahr für Deutschland"

    "Damit fällt die SPD nicht nur als Gesprächspartner für die FDP aus, sondern stellt vielmehr eine Gefahr für Deutschland dar." Auch FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle sieht derzeit keine Chancen für ein Bündnis mit den Sozialdemokraten. Der SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück sei "eine respektable Persönlichkeit", sagte Brüderle der "Passauer Neuen Presse" vom Montag. Doch das Programm der SPD stehe auf einem ganz anderen Blatt.

    Brüderle: "Schwarz-Gelb ist erfolgreich"

    "Da sehe ich keine ausreichenden Schnittmengen mit der FDP." "Schwarz-Gelb ist erfolgreich", betonte Brüderle. Die Liberalen wollten die Koalition fortsetzen. FDP-Chef Philipp Rösler hatte am Wochenende zentrale Projekte der Union wie das Betreuungsgeld oder eine Großelternzeit mit Blick auf die angespannte Haushaltslage als zu teuer abgelehnt.

    Kauder mahnt

    Unionsfraktionschef Volker Kauder mahnte daraufhin im "Bericht aus Berlin" der ARD, dass die Koalition auch zu Erfolgen kommen müsse. Vor einem Koalitionsgipfel Bedingungen zu stellen, mache "überhaupt keinen Sinn". Die Koalitionsspitzen wollen am 4. November über die Streitthemen Betreuungsgeld, Praxisgebühr und Rente verhandeln. (afp, AZ)

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