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Ergebnisse Starnberg – Landsberg am Lech: Bundestagswahl 2025 – Die Wahlergebnisse im Überblick

Bundestagswahl 2025

Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech: Die Wahlergebnisse der Bundestagswahl 2025 im Überblick

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    Bei der Bundestagswahl 2025 geben die Wahlberechtigten im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech ihre Stimme ab. Hier finden Sie die Ergebnisse.
    Bei der Bundestagswahl 2025 geben die Wahlberechtigten im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech ihre Stimme ab. Hier finden Sie die Ergebnisse. Foto: Sven Hoppe, dpa (Symbolbild)

    Die Bundestagswahl 2025 wurde vorgezogen, da die Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP im vergangenen Jahr zerbrochen war. Ursprünglich sollte erst im Herbst gewählt werden, nun können die Wählerinnen und Wähler ihre Stimmen schon am 23. Februar vergeben. Auch im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech wird gewählt. Nach der Auszählung bekommen Sie das Wahlergebnis in diesem Artikel.

    Wahlergebnisse für Starnberg – Landsberg am Lech: Ergebnisse der Bundestagswahl 2025

    Die Wahllokale schließen wie gewohnt um 18 Uhr. Umfragen zur Bundestagswahl 2025 gaben vorher schon erste Hinweise auf den Ausgang der Wahl. Das vorläufige Endergebnis wird am Abend des Wahltages oder bis zum Morgen des Folgetags veröffentlicht. Das Wahlrecht wurde übrigens reformiert – mit dem Ziel, die Zahl der Sitze im Bundestag zu verringern. Das ändert aber nichts daran, dass eine Erststimme und eine Zweitstimme vergeben werden.

    Die Ergebnisse der Bundestagswahl 2025 für den Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech stehen nach der Auszählung bei uns im Datencenter bereit. Am Schluss finden Sie auch die Ergebnisse der vorherigen Bundestagswahl.

    Starnberg – Landsberg am Lech: Was gehört bei der Bundestagswahl 2025 zum Wahlkreis 223?

    Der Wahlkreis 223 umfasst:

    Landkreis Landsberg am Lech (in Klammern die Einwohnerzahlen vom 31. Dezember 2023):

    • Apfeldorf (1254)
    • Denklingen (2934)
    • Dießen am Ammersee (10.596)
    • Eching am Ammersee (1700)
    • Egling an der Paar (2451)
    • Eresing (2043)
    • Finning (1986)
    • Fuchstal (4230)
    • Geltendorf (6005)
    • Greifenberg (2250)
    • Hofstetten (1932)
    • Hurlach (2049)
    • Igling (2583)
    • Kaufering (10.508)
    • Kinsau (1050)
    • Landsberg am Lech, Große Kreisstadt (29.739)
    • Obermeitingen (1781)
    • Penzing (4305)
    • Prittriching (2672)
    • Pürgen (3661)
    • Reichling (1711)
    • Rott (1763)
    • Scheuring (1967)
    • Schondorf am Ammersee (4137)
    • Schwifting (1027)
    • Thaining (1103)
    • Unterdießen (1488)
    • Utting am Ammersee (4725)
    • Vilgertshofen (2769)
    • Weil (4018)
    • Windach (3874)

    Landkreis Starnberg (in Klammern die Einwohnerzahlen vom 31. Dezember 2023):

    • Andechs (3865)
    • Berg (8321)
    • Feldafing (4386)
    • Gauting (21.435)
    • Gilching (19.296)
    • Herrsching am Ammersee (11.045)
    • Inning am Ammersee (4834)
    • Krailling (7895)
    • Pöcking (5617)
    • Seefeld (7768)
    • Starnberg (23.940)
    • Tutzing (9960)
    • Weßling (5562)
    • Wörthsee (5143)

    Vom Landkreis Fürstenfeldbruck

    • Gemeinde Germering

    Die übrigen Gemeinden gehören zum Wahlkreis 214.

    Ergebnisse bei der Bundestagswahl 2021 im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech

    2021 gewann Michael Kießling (CSU) den Wahlkreis – der bei der vorigen Bundestagswahl noch die Nummer 224 trug – mit 38,2 Prozent. Ihm folgte Martina Neubauer von den GRÜNEN mit 19,9 Prozent. Die Wahlbeteiligung lag bei 84,2 Prozent.

    Hier die Verteilung der Erststimmen von 2021 im Überblick:

    • Michael Kießling, CSU: 38,2 %
    • Martina Neubauer, GRÜNE: 19,9 %
    • Carmen Wegge, SPD: 13,3 %
    • Rasso Franz-Christoph Wesley Rebay von Ehrenwiesen, FREIE WÄHLER: 5,0 %
    • Britta Hundesrügge, FDP: 9,2 %
    • Rainer Groß, AfD: 5,9 %

    Und das waren im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech die Zweitstimmen-Ergebnisse von 2021:

    • CSU: 32,1 %
    • GRÜNE: 18,1 %
    • SPD: 15,9 %
    • FDP: 13,3 %
    • AfD: 6,1 %
    • FREIE WÄHLER: 5,0 %

    Alle anderen Parteien lagen laut Bundeswahlleiterin unter 5 Prozent.

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